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No Sex – Kosmetik

Unisex Kosmetik Konzept - Verpackungsdesign

Geht es immer um Sex? Eine Frage, die nicht nur auf dem Pflegemarkt relevant ist. Kosmetikmarken beziehen sich seit Menschengedenken auf Sexualität. Egal, ob sie sich als Frau oder Mann identifizieren oder sich gar nicht erst in binäre Geschlechterrollen einordnen – es gibt ganz sicher das passende Produkt. Dabei ist es ihrer Haut vollkommen egal, […]

Unisex Kosmetik Konzept - Verpackungsdesign

Geht es immer um Sex? Eine Frage, die nicht nur auf dem Pflegemarkt relevant ist. Kosmetikmarken beziehen sich seit Menschengedenken auf Sexualität. Egal, ob sie sich als Frau oder Mann identifizieren oder sich gar nicht erst in binäre Geschlechterrollen einordnen – es gibt ganz sicher das passende Produkt. Dabei ist es ihrer Haut vollkommen egal, wo sie sich auf der Gender-Definitionsskala befinden, wenn das Pflegeprodukt nur die passende Wirkstoffkombination besitzt. Diese Pflegeserie, die wir für den japanischen Markt entwickelt haben, ist eine Konzeptstudie für eine Linie von hochwirksamen Pflegeprodukten, die sich nur an den Bedürfnissen der Haut orientiert. Und wir sind in unserer Feldforschunge im Design einen Schritt weitergegangen und behaupten: Unisex muss nicht “minimalstes Packafingdesign” heissen. Und um es noch weiter in der Zukunft anzusiedeln, geht es hier nicht um Sex, sondern ausschliesslich um die Wirksamkeit für Deinen Körper und die Verbindung zu Dir selbst. Daher der japanische Name: Connect.

Bei Interesse stehen wir Ihnen auch als Agentur Verfügung mit den Kompetenzbereichen Kosmetikverpackungsdesign, Kosmetik Packaging und Verpackungsdesign Kosmetik.

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Wissenschaftskommunikation für die Berliner Zukunftsorte: Kampagne „Die Zukunft wird gut, weil wir sie machen.“

Die Zukunft wird gut. Weil wir sie machen.

Kampagne für die Berliner Zukunftsorte an der Schnittstelle von Wissenschaftskommunikation, Public Affairs und B2B Marketing Wie können wir die Welt vom Plastikmüll befreien, die Artenvielfalt erhalten oder Krankheiten wie Krebs besiegen? Ist es möglich, das Leben für alle Menschen lebenswerter zu machen und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen? Das und noch viel mehr sind […]

Kampagne für die Berliner Zukunftsorte an der Schnittstelle von Wissenschaftskommunikation, Public Affairs und B2B Marketing

Kampagne für die Berliner Zukunftsorte an der Schnittstelle von Wissenschaftskommunikation, Public Affairs und B2B Marketing

Wie können wir die Welt vom Plastikmüll befreien, die Artenvielfalt erhalten oder Krankheiten wie Krebs besiegen? Ist es möglich, das Leben für alle Menschen lebenswerter zu machen und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen? Das und noch viel mehr sind die spannenden Fragen der Zukunft.

An den Antworten zu diesen Fragen wird an den 11 Zukunftsorten Berlins in über 2.000 Unternehmen geforscht und gearbeitet, für die kakoii Berlin eine optimistische Public Affairs Zukunftskampagne entwickelt hat.

 „Zukunft ist, wenn …“

Anfang März 2022 startet die Kommunikation zur besseren, Wahrnehmung von Wissenschaft und Zukunft in der Gesellschaft. Zugleich kommuniziert sie die Standortvorteile Berlins, wo aus wissenschaftlichen Erkenntnissen innovative Produkte und Leistungen entstehen. Sie leisten sinnvolle Beträge zur Lösung globaler Herausforderungen und bieten Anlass, mit Optimismus in die Zukunft zu schauen.

Zum Auftakt stellt die Kampagne unter folgenden Gedanken drei spannende Lösungen vor:

Zukunftsorte Berlin Kampagne„Zukunft ist, wenn Plastikmüll Geschichte ist.“

Am Zukunftsort „Berlin Adlershof“ entwickeln Forschende aus der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V., Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, eine digitale Technik, Mikropartikel im Abwasser so aufzuspüren, dass sie herausgefiltert werden können und nicht in unsere Gewässer gelangen. mehr

Zukunftsorte Berlin Kampagne„Zukunft ist, wenn die Bienen wiederkommen.“

Am Zukunftsort „Technologie-Park Berlin Humboldthain“ wurde das Projekt „Sens4Bee“ vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM ins Leben gerufen. Das Ziel ist, mithilfe von Sensoren in Bienenstöcken und an Einzeltieren genügend Daten zu erheben, um das Bienenwohl in Verbindung mit Umweltereignissen analysieren zu können. mehr

Zukunftsorte Berlin Kampagne„Zukunft ist, wenn Krebs nur noch ein Tier ist.“

Am Zukunftsort „Berlin-Buch“ entwickelt T-knife neuartige Immuntherapien gegen Krebs: Sie bringen den T-Zellen von Patient*innen bei, solide Tumoren zu erkennen und zu bekämpfen. T-knife ist ein Spin-off des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) zusammen mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin. mehr

Medien und Maßnahmen

Die Kampagne vereint Elemente von Wissenschaftskommunikation, Public Affairs und B2B Marketing. Ab Montag sind die drei Motive in OOH-Schaltungen in Berlin zu sehen: auf 146 City-Light-Säulen und 237 Public-Video-Stations. Zudem in Social-Media-Ads sowie auf den eigenen Kanälen der Zukunftsorte Berlin.

Neben kakoii Berlin als Leadagentur und verantwortlich für die Kreation sind beteiligt: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH (Mediaplanung), connex Werbeagentur GmbH (Schaltung Social-Media-Ads), Wall GmbH (Werbefläche: City-Light-Säulen), Ströer CORE GmbH & Co. KG (Werbefläche: Public-Video-Station), eclipse GmbH (Druck 8/1-Plakate).

Über die Berliner Zukunftsorte

Zukunftsorte kennzeichnen spezielle Areale, wo ein lebendiges Netzwerk aus wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren entsteht oder gefördert wird. Diese Orte zeichnen sich durch eine aktive Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungs- und Technologieinstitutionen aus, was die Innovationskraft und Wettbewerbsstärke der lokalen Wirtschaft vorantreibt.

Zu den herausragenden Beispielen solcher Zukunftsorte zählen der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof, der Biotechnologie-Campus Berlin-Buch, der Campus Charlottenburg, CleanTech Marzahn, der EUREF-Campus in Schöneberg, der Technologiepark Humboldthain, der Forschungs- und Produktionsstandort in Schöneweide/Südost, der Campus Dahlem/Südwest mit seinem Technologie- und Gründerzentrum, der Flughafen Tegel als Zentrum für Urbane Technologien, Siemensstadt Square sowie der Flughafen Tempelhof, der sich als Knotenpunkt der Kreativwirtschaft etabliert hat.

Das Ziel ist es, Berlin als einen führenden Standort für Zukunftstechnologien und -industrien weiter zu entwickeln. Die Zukunftsorte spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie technologie- und wissensbasierten Unternehmen attraktive Flächen bieten, die als Nährboden für innovative Entwicklungen und kreative Lösungen dienen.

Mehr Optimismus und Informationen über die Zukunftsorte unter: https://zukunftsorte.berlin. Gerne empfehlen wir uns in diesem Zusammenhang gerne als Public Affairs Agentur, Agentur für Wissenschaftskommunikation, als Design Agentur Berlin und als Agentur für Politikberatung und politische Kommunikation.

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Wissenschaftskommunikation bzw. Science communication: Definition, Geschichte, Instrumente, Akteure und ihre Bedeutung.

Wissenschaftskommunikation: Definition, Geschichte, Instrumente, Akteure und ihre Bedeutung

NaWik oder wissenschaftskommunikation.de. sind die wichtigsten Formate im Netz. Neben Grundlagen guter Wissenschaftskommunikation, findet man hier auch Tipps und Leitfaden für den richtigen Umgang Forschender mit den Medien. Darüber hinaus werden hier aber bspw. auch Ergebnisse der Wisskomm kommuniziert. Wissenschaftskommunikation findet nicht nur im Science center oder in der Hochschule statt, sondern spielt auch eine zentrale […]

Wissenschaftskommunikation: Definition, Geschichte, Instrumente, Akteure und ihre Bedeutung

NaWik oder wissenschaftskommunikation.de. sind die wichtigsten Formate im Netz. Neben Grundlagen guter Wissenschaftskommunikation, findet man hier auch Tipps und Leitfaden für den richtigen Umgang Forschender mit den Medien. Darüber hinaus werden hier aber bspw. auch Ergebnisse der Wisskomm kommuniziert.

Wissenschaftskommunikation findet nicht nur im Science center oder in der Hochschule statt, sondern spielt auch eine zentrale Rolle, bei der Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen an die breite Öffentlichkeit, Politiker, Nachwuchswissenschaftlerinnen, Entscheidungsträger und andere relevante Stakeholder. Das ist äußerst wichtig, schließlich tragen wissenschaftliche Erkenntnisse entscheidend dazu bei, die Herausforderungen unserer Zukunft zu meistern. Mit Hilfe effektiver Kommunikation können komplexe wissenschaftliche Konzepte und Entdeckungen (bspw. von einer Hochschule) einer Zielgruppe verständlich und zugänglich gemacht werden, was wiederum das öffentliche Verständnis für Wissenschaft fördert und evidenzbasierte Entscheidungen unterstützt. In diesem Artikel werden nicht nur Erkenntnisse aus der Wissenschaftskommunikationsforschung, wie bspw. die Grundlagen der Wissenschaftskommunikation, ihre historische Entwicklung, die eingesetzten Instrumente, die beteiligten Akteure sowie Erfolgsgeschichten und ihre Bedeutung für Wissenschaft und Gesellschaft ausführlich erörtert.

Definition von Wissenschaftskommunikation

Der Bereich Wissenschaftskommunikation umfasst alle Formen der Kommunikation, die sich auf die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden an Nicht-Experten richten. Sie beinhaltet die Präsentation und Diskussion von Wissenschaft in einem verständlichen Format, um Wissen zu verbreiten und ein öffentliches Verständnis für wissenschaftliche Themen zu fördern. Zu den Zielen gehört es, die Relevanz wissenschaftlicher Forschung für gesellschaftliche Probleme aufzuzeigen, die öffentliche Wissenschaftsbildung zu unterstützen und zur Meinungsbildung beizutragen. Wissenschaftskommunikation soll also nicht nur über ein bestimmtes Forschungsfeld informieren sondern auch for public Engagement sorgen.

Geschichte der Wissenschaftskommunikation

Die Geschichte der Wissenschaftskommunikation lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen, wo Philosophen und Gelehrte ihr Wissen durch Vorträge und Schriften verbreiteten. Eine signifikante Entwicklung fand im 17. und 18. Jahrhundert mit der Gründung der ersten wissenschaftlichen Akademien und Gesellschaften statt, die regelmäßige Treffen und Publikationen organisierten, um Forschungsergebnisse zu teilen. Im 19. und 20. Jahrhundert führten die Expansion des Bildungswesens und die Entwicklung der Massenmedien zu einer weiteren Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse. Im 21. Jahrhundert hat das Aufkommen digitaler Medien und sozialer Netzwerke die Landschaft radikal verändert, indem es neue Plattformen für den Austausch und die Diskussion von Wissenschaft bietet.

Ob über traditionelle Instrumente oder neue Formate: Viele Wege führen zum public Engagement! BMBF entwickelt neue Formate, wie „Citizen Science“, „Wisskomm“, „Wissenschaftsjahre“ oder „MS Wissenschaft“, um den Austausch zwischen Forschung und Gesellschaft in allen Wissenschaftsbereichen alltäglich zu machen!

Zu den traditionellen Instrumenten für externe Wissenschaftskommunikation zählen wissenschaftliche Publikationen, Konferenzen, öffentliche Vorträge im Rahmen einer Veranstaltung, aber beispielsweise auch Ausstellungen in Museen. In den letzten Jahrzehnten haben aber gerade digitale Medien enorm an Bedeutung gewonnen. Digitale Instrumente, wie Video- Blogs, Podcasts, soziale Netzwerke (gleichermaßen als Informations- und Diskussionsportal nutzbar) oder Online-Videos ermöglichen eine breitere und schnellere Verbreitung von Informationen und fördern den interaktiven Austausch zwischen Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit. Spannendes aus Forschung und Wissenschaft kann man beispielsweise unter: wissenschaftskommunikation.de oder der Website vom nawik (Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation) entdecken. Diese Internetseiten dienen Menschen aus der Forschung sowie dem Medienbereich gleichermaßen, als wichtige Informationsquelle. Insbesondere profitiert jedoch sicherlich der wissenschaftlichen Nachwuchs vom Informationsgehalt dieser Internetseiten.  Neben Grundlagen werden hier bspw. Tipps und Leitlinien vorgestellt, die erläutern, was Forschende bei der Kommunikation mit Medien beachten sollten und welche  Tools dafür notwendig sind. Darüberhinaus werden hier viele Weiterbildungsangebote präsentiert, außerdem finden sich hier aber auch viele populärwissenschaftliche Neuheiten und Ergebnisse aus der eigene  Forschung.

Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, kurz BMBF, weiß um die Relevanz des Themas, entwickelte nicht nur diverse Formate, wie bspw. „die Bürgerdialoge“, „Citizen Science“, „die Wissenschaftsjahre“ oder „MS Wissenschaft“, sondern im Rahmen der Denkfabrik, #FactoryWisskomm, im Jahr 2021 auch „Handlungsperspektiven für die Wissenschaft“. Diese sind wichtig, um den Diskurs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu fördern und auch um Forschung erlebbar zu machen. Annette Leßmöllmann fordert dennoch „mehr Mut zur Innovation“.  Die Wissenschaftsjournalistin und Professorin m Karlsruher Institut für Technologie, kurz kit, meint, „das BMBF kann sich nur erfolgreich für bessere Wissenschaftskommunikation einsetzen, wenn es stärker in Digitalkompetenz investiert.“

Die Akteure der Wissenschaftskommunikation: Sie kommen aus verschiedensten Bereichen, arbeiten jedoch am gemeinsamen Projekt: Informatives Vertrauen schaffen und die Öffentlichkeit mit relevante Erkenntnisse versorgen. science communication for public engagement!

Die Akteure in der Wissenschaftskommunikation umfassen eine Vielzahl von Gruppen, einschließlich Wissenschaftlern, Journalisten, Kommunikationsspezialisten, Bildungseinrichtungen, Museen, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen. Jede Gruppe spielt eine spezifische Rolle in der Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte, wobei Wissenschaftler die Forschungsergebnisse liefern, Journalisten diese  für ein breites Publikum, auch außerhalb der Wissenschaft, aufbereiten und Bildungseinrichtungen, mit Hilfe unterschiedlichster Forschungsbereiche, das fundamentale Verständnis für Wissenschaft fördern.

Erfolgsgeschichten in der Wissenschaftskommunikation

Erfolgreiche Kommunikation hat in zahlreichen Fällen zu einem besseren Verständnis komplexer wissenschaftlicher Themen beigetragen. Beispiele hierfür sind die Aufklärung über den Klimawandel, die Vermittlung von Informationen über Impfstoffe, die Bedeutung von Impfungen oder die Popularisierung der Astrophysik durch Medienpersönlichkeiten wie Carl Sagan oder Neil deGrasse Tyson. Diese Erfolgsgeschichten zeigen, wie effektive Wissenschaftskommunikationdas öffentliche Bewusstsein schärfen und zu positiven gesellschaftlichen Veränderungen führen kann. Der Bereich ist komplex und nicht nur dem Wissenschaftsjournalismus obliegt die Aufgabe, Interesse zu wecken, zu informieren und Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung auch Zielgruppen außerhalb von Wissenschaftsbereichen zugänglich zu machen. Transparente und professionelle Kommunikation über Wissenschaft gelingt nicht nur mit Hilfe von Journalismus und in unterschiedlichen Medien, auch die Pressestellen der jeweiligen Wissenschaftseinrichtungen sind tagtäglich damit beschäftigt, ihre Wissenschaftsthemen an Experten, aber auch die allgemeine Öffentlichkeit zu verbreiten. Dabei stehen vielfältige Formate zur Verfügung, um Wissenschaft kommunizieren zu können. Ob  im Rahmen von Diskussionsveranstaltungen oder lieber über die  direkte Kommunikation von Forschungsergebnissen via sozialer Netzwerke, ob man die eigene  Arbeit in einer Wissenschaftspressekonferenz präsentiert oder sich lieber für ein Experteninterview entscheidet, der Bereich der Wissenschaftskommunikation ist vielfältig und entwickelt sich auch kontinuierlich weiter.

Communicating Science: Bedeutung für Wissenschaft und Gesellschaft und Grundpfeiler einer aufgeklärten und informierten Gesellschaft

Die Bedeutung der Wissenschaftskommunikation für Wissenschaft und Gesellschaft kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie trägt nicht nur dazu bei, das öffentliche Verständnis und die Akzeptanz von Wissenschaft zu erhöhen, sondern fördert auch den Dialog zwischen Lehre und Öffentlichkeit. Wissenschaft im Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern wird also immer wichtiger und dieser Dialog ist auch entscheidend, um Vertrauen in  Forschung und wissenschaftliche Arbeit zu schaffen, Fehlinformationen zu bekämpfen und die Grundlage für evidenzbasierte politische Entscheidungen zu legen. Darüber hinaus spielt sie eine Schlüsselrolle bei der Inspiration der nächsten Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und der Förderung einer kritischen Denkweise. Beatrice Lugger ist nicht nur Wissenschaftsjournalistin, sondern, als Professorin am Institut für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie, auch forschend tätig und eine Koryphäe im Bereich. Sie fordert in ihrer Rolle des Kommunikationsprofis mehr Wertschätzung für all diejenigen, die sich in dem Bereich engagieren und im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit die Ergebnisse von Bildung und Forschung der breiten Öffentlichkeit präsentieren.

Die Disziplin ist also ein unverzichtbares Element im Ökosystem der Wissenschaft. Durch die effektive Vermittlung Ergebnissen aus Forschung und Wissenschaft an ein breites Publikum trägt sie maßgeblich zur Förderung des wissenschaftlichen Verständnisses und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen bei. Die kontinuierliche Entwicklung neuer Instrumente und Plattformen sowie die Beteiligung verschiedener Akteure bieten große Chancen, die Effektivität weiter zu verbessern und ihre Reichweite zu erweitern. Nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern alle anderen Akteur*innen, die sich auf dem Gebiet der Wissenschaft bewegen, wie bspw. auch Autor*innen und Journalist*innen, leisten einen wichtigen Beitrag dafür, dass sich die Kategorie entwickelt. Darüber hinaus profitieren sie aber zudem auch vom zunehmenden Zusammenspiel von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Daher ist es die gemeinsame Verantwortung aller Beteiligten, die Prinzipien der Wissenschaftskommunikation zu pflegen und weiterzuentwickeln, um eine informierte und aufgeklärte Gesellschaft zu fördern.

Die Kommunikation von Themen aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Science ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Wissenschaftskommunikation Beispiele zeigen, wie gute Benchmarks in dem Bereich aussehen (Das Polarstern Blog ist nur eines von tollen Benchmarks). Natürlich empfehlen wir uns Ihnen gerne auch als Agentur für Wissenschaftskommunikation.

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Verpackungsgestaltung: 5 Tips für Designer und Marketer um eine Verpackung nachhaltig und optimal zu gestalten

Entscheidend für Absatz und Erfolg ihrer Produkte - die Verpackungsgestaltung. Profi-Tips von Neuromarketing bis Packagingtests

ENTSCHEIDEND FÜR ABSATZ UND ERFOLG IHRER PRODUKTE – DIE VERPACKUNGSGESTALTUNG Die frühesten archäologischen Funde von Verpackungen sind rund 6.000 Jahre alt. Es handelt sich um geflochtene Körbe mit Deckel, die durch die Verwendung verschiedener Flechtmaterialien schon ein besonderes Design aufwiesen. Wahrscheinlich gibt es noch ältere Verpackungen, doch da diese aus pflanzlichem Material bestanden, sind sie […]

Entscheidend für Absatz und Erfolg ihrer Produkte - die Verpackungsgestaltung. Profi-Tips von Neuromarketing bis Packagingtests

ENTSCHEIDEND FÜR ABSATZ UND ERFOLG IHRER PRODUKTE – DIE VERPACKUNGSGESTALTUNG

Die frühesten archäologischen Funde von Verpackungen sind rund 6.000 Jahre alt. Es handelt sich um geflochtene Körbe mit Deckel, die durch die Verwendung verschiedener Flechtmaterialien schon ein besonderes Design aufwiesen. Wahrscheinlich gibt es noch ältere Verpackungen, doch da diese aus pflanzlichem Material bestanden, sind sie überwiegend verrottet. Das Beispiel belegt nur, dass sich die Menschen schon immer Gedanken über die Verpackungsgestaltung machten.

Verpackungsdesign IN DER GESCHICHTE

Es sind aus der Geschichte noch weitere bemerkenswerte Verpackungsgestaltungen bekannt. Ein antikes Beispiel um 1200 v. Chr. ist die Bundeslade, in der Moses die Zehn Gebote auf zwei Steintafeln, den Stab des Aaron und einen Krug mit Manna aufbewahren ließ. Die Truhe aus Akazienholz mit den Maßen von rund 130 x 80 x 80 cm wurde sehr aufwendig gestaltet, was das 2. Buch Mose 25 in den Versen 10 bis 20 beschreibt. Auch das war quasi schon Verpackungsdesign. Die 850 Qumranrollen mit hebräischen Bibeltexten entstanden zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. Sie bestehen überwiegend aus Papyrus (eine wurde aus Kupferblech gefertigt) und überstanden in ihrer genialen Verpackung, nämlich Tonkrügen, immerhin zwei Jahrtausende. Im Mittelalter setzte man bei Verpackungen von Dokumenten, Büchern, Stoffen und Waffen auf wasserdichte Fässer. Sie schützten den Inhalt mit einer Schicht aus Pech. Das sah nicht besonders gut aus, war aber wirksam. Auch moderne Verpackungen sind nicht immer schön, schützen aber sehr effektiv ihren Inhalt. In der Neuzeit existieren zahlreiche bequeme Verpackungslösungen in diversen Qualitäten, verschiedensten Größen und sehr unterschiedlichen Ausführungen, die sich wiederum nach dem Inhalt richten. Zwei Merkmale soll eine gute Verpackungsgestaltung aufweisen:

  1. Der Schutz des Inhalts ist ein zentrales Kriterium. Er muss den Transport und auch Einflüsse von Regen, Schnee, Kälte, Hitze und UV-Strahlung unbeschadet überstehen. Verpackungsmaterial ist hier ein wichtiger Punkt.
  2. Für den Verkauf spielt das Verpackungsdesign eine Rolle. Das betrifft vor allem die Verpackung von Spielwaren, Geschenken oder Luxusgütern wie beispielsweise Kosmetik, die zunächst in eine erste Verpackungshülle für die unmittelbare Präsentation kommen. Für den Transport werden diese Güter wiederum sicher in Kartons verpackt.

WIE GESTALTET MAN GUTE Produktverpackung für ihre Zielgruppen?

Zunächst einmal: Dass die Verpackungsgestaltung eine wichtige Rolle spielt, bestreitet niemand. Die STI Group hat hierzu eine Studie durchführen lassen und ermittelt, dass 99 % aller Endverbraucher jegliche Form der Verpackung, darunter auch die schlichte Versandverpackung, als wichtig für ihre Kaufentscheidung betrachten. Immerhin sehen die Kunden von einem Produkt in der Regel zuerst die Verpackung und halten diese auch zuerst in ihren Händen. Sie entscheiden aufgrund des Aussehens und der Haptik einer Verpackung in sieben Sekunden, ob sie das Produkt prinzipiell interessiert. Das betrifft die Kernverpackung, mit der es in einem Geschäft präsentiert wird. Bei zugesandten Produkten wiederum entscheiden die Konsumenten beim Auspacken, ob sie den Versender für vertrauenswürdig halten. Wurde das Produkt sicher auf den Transportweg geschickt? Lässt es sich leicht auspacken? Dieser Prozess des sogenannten „Unboxings“ ist so wichtig, dass Videos davon auf YouTube teilweise Millionen Klicks generieren. Erklären lässt sich das damit, dass ein Urinstinkt in uns das Geheimnis des verpackten Produkts erforschen möchte und eine ansprechende, aber auch sichere Verpackung den Forscherdrang noch steigert. Deshalb verpacken wir ja selbst auch Geschenke. Eine gute Verpackung soll aus diesen Gründen:

  • gut gestaltet
  • funktional
  • sicher
  • komfortabel zu öffnen
  • ökologisch und upcyclingfähig sowie
  • mit dem Corporate Design der Marke gekennzeichnet

sein.

DER TYPISCHE PROZESSABLAUF EINER VERPACKUNGSGESTALTUNG

  1. Größe und Passform festlegen: Die Verpackung soll bei aller nötigen Sicherheit aus Kosten- und Umweltgründen das geringstmögliche Packmaß haben. Einzurechnen sind innerhalb eines Transportkartons die Füllmittel, die mechanische Stöße auffangen.
  2. Design bestimmen: Die Kernverpackung, aber auch die Transportverpackung dürfen durch einen außergewöhnlichen Look auffallen. Bei der Transportverpackung dominiert allerdings der Aspekt des umproblematischen Transports. Würfel lassen sich leichter transportieren als rhombische Kartons. Doch Kartons können unter anderem bunt sein.
  3. Haltbarkeit ermitteln: Der sichere Transport ist das A und O, weshalb die Haltbarkeit ein unabdingbares Qualitätsmerkmal optimaler Verpackungen ist.
  4. Unboxing Experience beachten: Die Handhabung beim Öffnen muss komfortabel sein. Es hat sich für zu aufwendig verpackte, schwer auszupackende Produkte der Begriff des „Verpackungsterrors“ eingebürgert. Wenn die Verpackung Neugierde und Vorfreude weckt, soll diese nicht dadurch geschmälert werden, dass der Kunde ein Werkzeug zum Öffnen der Verpackung benötigt. Damit würde die Freude in Frust umschlagen.
  5. Umweltfreundlichkeit einbeziehen: Die Nachhaltigkeit von Verpackungen ist heutzutage ein riesiges Thema. Praktisch alle Verbraucher achten auf ihren ökologischen Fußabdruck. Ein unnötig in Plastik verpacktes Produkt erzeugt großen Ärger. Manche Unternehmen erhalten daraufhin E-Mails von ihren Kunden, die sie auf diese Umweltsünde hinweisen. Das Unternehmen GfK Panel Services führte schon im Jahr 2009 ein Studie durch, die diesen Aspekt nachwies. Seither hat sich der Trend noch verstärkt.
  6. Upcycling einbeziehen: Upcycling bedeutet, dass die Verpackung nach ihrem ursprünglichen Zweck ein neues Leben beispielsweise als heimischer Transport Behälter bekommt. Dafür sollte sie geeignet sein, wenn sich das im speziellen Fall einrichten lässt. Beim Kunden stünde dann auf Jahre ein Behältnis mit Ihrem Firmenlogo.

GUTE VERPACKUNG BESSER MACHEN: NEUROMARKETING UND FOKUSGRUPPENTESTS

Unternehmen können mithilfe von Erkenntnissen aus dem Neuromarketing und mithilfe von Fokusgruppentests ermitteln, wie ihre Verpackungen bei den Kunden ankommen. Das Neuromarketing geht von der Kernannahme aus, dass Menschen ihre ökonomischen Entscheidungen hauptsächlich unbewusst treffen. Auf den Bereich des Verpackungsdesigns trifft das ganz sicher zu, denn es gibt nur wenige Verbraucher, die eine Verpackung analysieren. Vielmehr halten sie diese in den Händen – und sie gefällt oder eben nicht. Zwar können Kunden einzelne Aspekte durchaus benennen, so etwa, dass die Verpackung zu groß oder zu schwer, schlecht oder gut zu öffnen und eher sicher oder eher unsicher ist. Letzteres zeigt sich in jedem Fall, wenn sie auf dem Transportweg Schaden genommen hat. Doch welche Einzelaspekte konkret ins Verpackungsdesign eingeflossen sind, kann und muss der Endverwender nicht wissen. Um nun zu erfahren, wie er insgesamt auf die Verpackung reagiert, lassen sich Fokusgruppentests durchführen. Dabei wird eine Fokusgruppe gebildet, die möglichst repräsentativ den Querschnitt der eigenen Kundschaft abbildet. Diese erhält mindestens zwei, höchstens vier mögliche Verpackungsvarianten als Testvarianten und bewertet sie in einem standardisierten Fragebogen. Sehr bewährt hat sich der Vergleich zwischen nur zwei Varianten per sogenanntem A/B-Testing. Menschen entscheiden am liebsten zwischen zwei Dingen.

WIE SEHEN GUTE Produktverpackungen AUS?

Gute Beispiele liefern die 34 prämierten Verpackungen, die im Jahr 2023 das dvi (Deutsches Verpackungsinstitut) auszeichnete. Hier sind einige Beispiele:

  1. Aroma Elite Combi-Box der Aroma Elite Naturkosmetik Manufaktur
  2. Versandverpackung für Pralinenbrote der Pohl-Scandia GmbH
  3. Tux Kombipackung Filter der Graphic Packaging International
  4. Uhrenverpackung Coblor der BRAUN Denk & Werk Gmbh

WAS BEDEUTET DAS FÜR Marketing UND DESIGN?

Verpackungen müssen sicher und verkaufsfreundlich gestaltet sein. Hochwertig, biologisch, gut lesbar, umweltfreundlich, mit klaren Funktionalitäten und Zusatznutzen, in der Entsorgung abbaubar und bei der Lagerung stabil. Beim Konsumenten muss sie sich abheben, bei Lieferanten und Einzelhandel Absatzförderung versprechen. Es gibt also beim Verpackungsdesign viele Kriterien zu beachten. Aber all das ist entwcheidend. Mit ihrer Verpackungsgestaltung verkaufen Unternehmen ihre Produkte am Point of Sale. Investitionen in gute Gestaltung ist in den meisten Fällen hier besser angelegt als in anderen Kanälen des Marketingmixes.

Weitere Informationen zum Thema Verpackungstrends im Kompetenzbereich Verpackungsagentur, sowie den Fachbereichen Food Packaging, Pharma Packaging und Verpackungsdesign Kosmetik.

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Neuer Kunde: Fürst Donnersmarck Stiftung

Employer Branding und Bereich Stiftungsmarketing im Fokus. kakoii und Fürst Donnersmarck Stiftung starten Zusammenarbeit.

Wir freuen uns sehr eine der spannendsten Berliner Stiftungen als Neukunden begrüßen zu dürfen Ab sofort werden kakoii und die Fürst Donnersmarck Stiftung bei verschiedensten Kommunikationsthemen zusammenarbeiten. Dazu gehören Fragen der Corporate Identity, Markenführung, Corporate Design und taktische Kampagnen zum Thema Personalakquise und Employer Branding. kakoii qualifiziert sich hier besonders mit einer langjährigen Expertise im […]

Wir freuen uns sehr eine der spannendsten Berliner Stiftungen als Neukunden begrüßen zu dürfen

Employer Branding und Bereich Stiftungsmarketing im Fokus. kakoii und Fürst Donnersmarck Stiftung starten Zusammenarbeit.Ab sofort werden kakoii und die Fürst Donnersmarck Stiftung bei verschiedensten Kommunikationsthemen zusammenarbeiten. Dazu gehören Fragen der Corporate Identity, Markenführung, Corporate Design und taktische Kampagnen zum Thema Personalakquise und Employer Branding. kakoii qualifiziert sich hier besonders mit einer langjährigen Expertise im Bereich Stiftungsmarketing zudem als Full-Service-Agentur für alle kommunikativen Belange einer modernen Stiftung.

Die Fürst Donnersmarck Stiftung in Berlin ist eine gemeinnützige Organisation, die sich seit vielen Jahren der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen widmet. Gegründet im Jahr 1925 durch die Familie Donnersmarck, hat die Stiftung im Laufe der Jahre eine breite Palette von Dienstleistungen entwickelt, um die Lebensqualität und die soziale Integration von Menschen mit Behinderungen zu fördern.

Ein Hauptaugenmerk der Stiftung liegt auf der Bildungsförderung. Sie vergibt Stipendien, organisiert Workshops und Seminare und unterstützt Bildungsprojekte, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Durch diese Bildungsinitiativen sollen Barrieren abgebaut und Chancengleichheit geschaffen werden.

Die Förderung von inklusiven Arbeitsplätzen ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Fürst Donnersmarck Stiftung. Sie arbeitet eng mit Unternehmen und Arbeitgebern zusammen, um die Einstellung von Menschen mit Behinderungen zu fördern und ihre berufliche Integration zu erleichtern. Dies dient nicht nur der individuellen Selbstverwirklichung, sondern stärkt auch die Vielfalt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die Stiftung hat im Laufe der Jahre zahlreiche Projekte und Initiativen entwickelt, die die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen in Berlin nachhaltig verbessert haben. Sie agiert als wichtige Schnittstelle zwischen Betroffenen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen und der Gesellschaft, um Inklusion und Barrierefreiheit voranzutreiben.

Insgesamt ist die Fürst Donnersmarck Stiftung ein bedeutender Akteur in der Berliner Soziallandschaft, der sich weiterhin intensiv für die Teilhabe und Integration von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen einsetzt. Ihre Arbeit trägt dazu bei, die Vielfalt in der Gesellschaft zu fördern und Chancengleichheit zu stärken.

Mehr Informationen auf der Stiftungswebsite. Gerne können wir uns Ihnen auch als Agentur für Stiftungsmarketing und Corporate Design Agentur empfehlen.

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