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kakoii begleitet Sankt Hedwigs-Kathedrale kommunikativ

kakoii begleitet Sankt Hedwigs-Kathedrale kommunikativ

Kirchenmarketing Die 1747 erbaute Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin präsentiert sich seit dem 24. November 2024 nach umfassenden Renovierungsarbeiten in einem neuen Gewand. Das Herzstück bildet dabei ein kreisförmiges Fenster im Zenit der Kuppel, das den Blick auf den Berliner Himmel freigibt dnd eine Verbindung zwischen Himmel und Erde symbolisiert. Insgesamt achteten die Architekten Sichau & […]

Kirchenmarketing

kakoii begleitet Sankt Hedwigs-Kathedrale kommunikativDie 1747 erbaute Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin präsentiert sich seit dem 24. November 2024 nach umfassenden Renovierungsarbeiten in einem neuen Gewand. Das Herzstück bildet dabei ein kreisförmiges Fenster im Zenit der Kuppel, das den Blick auf den Berliner Himmel freigibt dnd eine Verbindung zwischen Himmel und Erde symbolisiert. Insgesamt achteten die Architekten Sichau & Walter, die den Umbau gemeinsam mit Wiener Künstler Leo Zogmayer verantworteten, auf ein reduziertes Design.

Um auf die Wiedereröffnung aufmerksam zu machen, initiierte die Kreativagentur Kakoii Berlin im Auftrag des Erzbistums Berlin eine umfassende Imagekampagne. Mittels Citylight-Postern, Großplakaten, Anzeigen und einem Trailer an touristischen Orten im gesamten Berliner Raum soll nicht nur die architektonische Besonderheit der Kathedrale hervorgehoben, sondern auch ein breites Publikum angesprochen werden.

Creatvie Director Thekla Heineke, die die neu gestaltete Kirche als „eine Kathedrale wie ein Glaubensbekenntnis zur Ästhetik“ bezeichnet, sagt zur Kampagne: „Der Bezug der Kampagne zu Berlins Himmel eröffnet mehrere inhaltliche Ebenen, die Menschen unabhängig von ihrem Glaubenshintergrund ansprechen.“ Und Kakoii-Chef Stefan Mannes fügt hinzu: „Die reduzierte Innenarchitektur schafft einen Raum der Leichtigkeit, Ruhe und Konzentration vereint. Unsere Kampagne fängt genau diesen Geist ein und macht ihn für alle erlebbar.“

Public Marketing, 25.11.24 // Kirchenmarketing

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Revolution im Apothekenmarketing

KI im Apothekenmarketing

Wie KI das Apothekenmarketing beeinflusst. Rahmenbedingungen und Trends Wir freuen uns sehr, dass das Thema KI auch im Apothekenmarketing an Gewicht bekommt. Bereits vor einigen Monaten hatten wir ein Whitepaper dazu verfasst und verfolgen mit großem Interesse die Entwicklungen in der Apothekenlandschaft. Nun hat die Pharma Relations sich in ihrer aktuellen Ausgabe des Themas angenommen […]

Wie KI das Apothekenmarketing beeinflusst. Rahmenbedingungen und Trends

KI im ApothekenmarketingWir freuen uns sehr, dass das Thema KI auch im Apothekenmarketing an Gewicht bekommt. Bereits vor einigen Monaten hatten wir ein Whitepaper dazu verfasst und verfolgen mit großem Interesse die Entwicklungen in der Apothekenlandschaft. Nun hat die Pharma Relations sich in ihrer aktuellen Ausgabe des Themas angenommen und fasst die aktuellen Entwicklungen hervorragend zusammen. Natürlich freuen wir uns sehr, dass wir dort gleich mehrfach zu Wort kommen.

„Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz revolutionieren die Art und Weise, wie Apotheken mit ihren Kunden interagieren und ihre Produkte vermarkten“, ist Stefan Mannes, Geschäftsführer der Agentur kakoii, überzeugt. Versandapotheken und Online-Plattformen hätten den Wettbewerb intensiviert und die Kundenerwartungen an Service und Verfügbarkeit erhöht. Daher sei es für die stationären Apotheken entscheidend, ihre digitalen Angebote auszubauen und neue Kommunikationskanäle zu erschließen.

„KI hat das Potenzial, das Marketing für Apotheken auf ein neues Level zu heben“, sagt Mannes. Denn durch ihren Einsatz könnten Marketingstrategien präziser ausrichtet und effizienter umgesetzt werden. Mithilfe von KI könne man große Mengen an Kundendaten analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse für personalisierte Marketingmaßnahmen gewinnen, was wiederum bei einer gezielteren Ansprache der Zielgruppe und einer Optimierung des Marketingbudgets helfe.

Gerade im OTC-Bereich spiele die Personalisierung eine zunehmend wichtige Rolle, stellt der kakoii-Geschäftsführer fest. KI-Algorithmen könnten – basierend auf dem Kaufverhalten und den persönlichen Präferenzen der Kunden – individuelle Produktempfehlungen generieren. Das erhöhe nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von Cross- und Up-Selling. „Apotheker können diese Technologie nutzen, um ihren Kunden maßgeschneiderte Beratung zu rezeptfreien Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln anzubieten“, so Mannes.

Hier geht es zum Artikel bei der Pharma Relations und hier zu unserem Artikel KI im Apothekenmarketing.

Gerne empfehlen wir uns in diesem Zusammenhang auch als Agentur für Apothekenmarketing, als Healthcare Agentur, Pharma Agentur und Agentur für Gesundheitskommunikation. Zudem als Agentur für Pharma Packacking (RX und OTC).

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All Watched Over by Machines of Loving Grace? KI und die Kreativbranche

All Watched Over by Machines of Loving Grace - KI und die Kreativbranche

KI kann jetzt Texte schreiben, Designs entwerfen, Musikstücke mixen und sogar Werbekampagnen managen. Klingt nach Science-Fiction? Nun ja, in der Kreativbranche ist es längst Realität. Aber keine Sorge – die Maschinen sind (noch) nicht bereit, uns komplett zu ersetzen. Oder doch? In der neusten Ausgabe der IM+io Magazins des August-Wilhelm-Scheer Instituts taucht kakoii Geschäftsführer Stefan […]

All Watched Over by Machines of Loving Grace - KI und die KreativbrancheKI kann jetzt Texte schreiben, Designs entwerfen, Musikstücke mixen und sogar Werbekampagnen managen. Klingt nach Science-Fiction? Nun ja, in der Kreativbranche ist es längst Realität. Aber keine Sorge – die Maschinen sind (noch) nicht bereit, uns komplett zu ersetzen. Oder doch?

In der neusten Ausgabe der IM+io Magazins des August-Wilhelm-Scheer Instituts taucht kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes ein in die faszinierende Welt der kreativen Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf die Kreativbranche.

Früher war es üblich, dass Unternehmen ihre Marketingabteilungen oder externe Dienstleister mit der Erstellung von Grafiken, Texten oder Videos beauftragten. Heute sieht das etwas anders aus: Mit einem Klick auf eine KI-Software lässt sich dieselbe Arbeit in Sekunden erledigen – und das fast kostenlos. So sieht die Zukunft aus: Billiger, schneller, effizienter. Klingt gut, oder?

Aber hier kommt der Haken. KI mag zwar die Routinearbeiten übernehmen, aber wenn es um kreative Höchstleistungen geht – um diesen einen genialen Werbespot, das unvergessliche Design oder den Song, der die Charts erobert – dann haben wir Menschen noch die Nase vorn. Noch. Denn die KI entwickelt sich schnell, ihre Fähigkeiten verdoppeln sich alle zwei Jahre. Was heute noch unerreichbar scheint, könnte morgen schon Realität sein. Bleibt die Frage: Wo bleibt dabei der Mensch?

Es ist schon ironisch: Während KI unsere Arbeit in Rekordzeit erledigt, wird gleichzeitig das sogenannte „Dead Internet“ prophezeit – ein Internet, das von seelenlosen KI-generierten Inhalten überschwemmt wird. Millionen Texte, Bilder und Videos, produziert von Maschinen, die keine Pausen brauchen, keine Löhne fordern und keine Kreativblockaden kennen. Klingt das nach einer kreativen Utopie oder eher nach dem Albtraum der Content-Inflation?

Tatsächlich stellt sich die Frage: Was ist noch wertvoll, wenn alles unbegrenzt produziert werden kann? Während die Flut an KI-Inhalten weiter zunimmt, könnte der Wunsch nach Authentizität wieder steigen. Inmitten der Mittelmäßigkeit wird plötzlich das menschliche Schaffen wieder zum Qualitätsmerkmal. Die Sehnsucht nach Inhalten, die mit Herz und Seele entstanden sind, könnte genau der Weg sein, wie sich die kreative Arbeit des Menschen einen neuen Platz erobert – als Spezialist für das, was Maschinen (noch) nicht können.

Doch nicht nur der Content an sich wird auf die Probe gestellt. Die Kreativbranche steht auch vor rechtlichen und ethischen Herausforderungen. Darf KI überhaupt Inhalte produzieren, die auf Werken basieren, die zuvor von Menschen geschaffen wurden? Und was passiert mit all den Jobs, die von der Automatisierung bedroht sind? Werden wir alle in naher Zukunft „Prompt-Spezialist “, die den Maschinen sagen, was sie tun sollen, oder gibt es doch noch eine Zukunft, in der menschliche Kreativität ihren Wert behält?

Aber die Realität ist oft schneller, als wir denken. Tauche mit uns in die Welt der Kreativ-KI ein und entdecke, wie Menschen und Maschinen vielleicht doch noch friedlich zusammenarbeiten können – zumindest bis die KI entscheidet, dass sie es alleine besser kann.

Neugierig? Hier geht es zum Artikel, der in Tiefe darauf eingeht, wie die Kreativbranche sich mit den Chancen und Herausforderungen von KI auseinandersetzt!

 

Das August-Wilhelm Scheer Institut ist ein unabhängiges, privates Digitalisierungsinstitut, das seit fast einem Jahrzehnt daran arbeitet, Forschung in praxisorientierte Lösungen zu übersetzen. Das Institut verfolgt das Ziel, durch Digitalisierung Ressourcen effizienter zu nutzen und Menschen sinnstiftende Arbeit zu ermöglichen. Im Zentrum steht die Überzeugung, dass Technologie die Welt positiv verändern kann.

Als Vordenker des digitalen Wandels unterstützt das Institut Unternehmen dabei, die Potenziale der digitalen Transformation voll auszuschöpfen. In Forschungs-, Beratungs- und Digitalisierungsprojekten verfolgt das Institut einen Co-Innovation-Ansatz, der gezielt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Kunden eingeht. Dabei wird das Ziel verfolgt, Produkte, Prozesse und Denkweisen nachhaltig zu verändern, um digitale Wertschöpfung zu ermöglichen. Hier geht es zum Institut.

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Interview mit Politikberater Stefan Mannes zur Europawahl 2024

Interview mit Politikberater Stefan Mannes zur Europawahl 2024

Salon5, die Jugendredaktion von CORRECTIV im Gespräch mit kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes über Wahlwerbung, Wahlthemen und Verständlichkeit politischer Kommunikation zur Europawahl 2024 Interviews zur Europawahl haben schon fast Tradition. Seit fast 20 Jahren werden wir wiederholt zur Analyse der Wahlwerbung bzw. Parteienkommunikation befragt – vor dem Hintergrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Politikberatung, Politische Kommunikation, […]

Salon5, die Jugendredaktion von CORRECTIV im Gespräch mit kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes über Wahlwerbung, Wahlthemen und Verständlichkeit politischer Kommunikation zur Europawahl 2024

Interview mit Politikberater Stefan Mannes zur Europawahl 2024Interviews zur Europawahl haben schon fast Tradition. Seit fast 20 Jahren werden wir wiederholt zur Analyse der Wahlwerbung bzw. Parteienkommunikation befragt – vor dem Hintergrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Politikberatung, Politische Kommunikation, Parteienwerbung und Wahlwerbung.

Aktuell freuen wir uns besonders eine Jugendredaktion bei einem Podcast unterstützen zu können, weil es sich nicht nur um ein Beispiel exzellenten Journalismus handelt, sondern auch die Wichtigkeit Politik zugänglich zu machen extrem wichtig ist. Deswegen stand kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes eine Stunde Salon5 lang Rede und Antwort.

Salon5 ist die Jugendredaktion von CORRECTIV, einer Organisation, die sich der investigativen Berichterstattung widmet. Bei Salon5 bekommen Jugendliche die Gelegenheit, das journalistische Handwerk von Grund auf zu lernen. Das Programm umfasst alles rund um Recherche, Nachrichtenproduktion sowie die Erstellung von Inhalten für Podcasts, Instagram, TikTok und YouTube.

CORRECTIV ist eine unabhängige Recherche-Redaktion in Deutschland, die sich der investigativen Journalismus verschrieben hat. Es wurde mit dem Ziel gegründet, Missstände aufzudecken und zur gesellschaftlichen Aufklärung beizutragen. Als gemeinnützige Organisation finanziert sich CORRECTIV über Spenden von Bürgern, Stiftungen und Fördermitgliedschaften. Ihre Arbeit umfasst eine breite Palette von Themen, von politischer Korruption und Wirtschaftskriminalität bis hin zu sozialen Ungerechtigkeiten und Umweltproblemen.

CORRECTIV arbeitet regelmäßig mit nationalen und internationalen Medienpartnern zusammen, um ihre investigativen Recherchen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Organisation bietet auch Bildungsprogramme an, um die Medienkompetenz zu fördern und Menschen zu befähigen, Desinformation zu erkennen und kritisch mit Nachrichten umzugehen.

Mit Projekten wie Salon5 zeigt CORRECTIV auch ein Engagement für die Förderung der nächsten Generation von Journalisten. Jugendliche erhalten hier die Möglichkeit, in die Welt des Journalismus einzutauchen, praktische Erfahrungen zu sammeln und unter Anleitung von Profis zu lernen, wie man wirkungsvolle Recherchen durchführt und Geschichten erzählt.

CORRECTIV setzt dabei auf Transparenz in ihrer Arbeit und finanziellen Struktur, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken und die Bedeutung unabhängiger, investigativer Journalismus in der Demokratie zu unterstreichen.

Weitere Informationen auf der Website von Correctiv und Salon5. Gerne empfehlen wir uns in diesem Zusammenhang auch als Public Affairs Agentur und Agentur für Politikberatung und politische Kommunikation.

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Homöopathie – große Verdünnung große Emotionen

Das Gesundheitsministerium will Homöopathie als Kassenleistung verbieten. Eine neue Studie zeigt, was Ärzte und Patienten darüber denken.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöppathischer Mittels als Kassenleistung streichen. Das entfacht den Streit rund um die weißen Kügelchen erneut. Claudia Uffmann vom Institutut Pharma-Insigt und Stefan Mannes von der Agentur kakoii Berlin fassen die Ergebnisse einer Befragung zusammen. Die Debatte um die Homöopathie in Deutschland ist wieder entflammt, diesmal im Kontext der gesundheitspolitischen […]

Das Gesundheitsministerium will Homöopathie als Kassenleistung verbieten. Eine neue Studie zeigt, was Ärzte und Patienten darüber denken.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöppathischer Mittels als Kassenleistung streichen. Das entfacht den Streit rund um die weißen Kügelchen erneut.
Claudia Uffmann vom Institutut Pharma-Insigt und Stefan Mannes von der Agentur kakoii Berlin fassen die Ergebnisse einer Befragung zusammen.

Die Debatte um die Homöopathie in Deutschland ist wieder entflammt, diesmal im Kontext der gesundheitspolitischen Entscheidung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Erstattung homöopathischer Mittel durch die gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Lauterbach argumentiert, dass Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, nicht aus den Beitragsmitteln finanziert werden sollten. Diese Entscheidung hat sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorgerufen. Befürworter der Homöopathie betonen die positive Erfahrung vieler Patienten sowie die Tradition und die vergleichsweise geringen Kosten und Nebenwirkungen dieser Behandlungsmethode.

Um ein detaillierteres Verständnis über die Implikationen dieser politischen Maßnahme zu gewinnen, führte das Institut Pharma-Insight eine Online-Studie durch. Die Studie befragte 119 niedergelassene Ärzte und über 1000 Verbraucher zu ihrer Nutzung, Einstellung und den wahrgenommenen Auswirkungen der geplanten Streichung auf die Praxis und die Patientenversorgung. Die Ergebnisse, die kürzlich im Marktforschungsmagazin „Planung & Analyse“ veröffentlicht wurden, spiegeln die geteilten Meinungen in der medizinischen Gemeinschaft sowie unter den Patienten wider.

Die Reaktionen auf diese Entwicklungen sind vielschichtig, da sie grundlegende Fragen zur Rolle der evidenzbasierten Medizin, zur Patientenautonomie und zur Finanzierung des Gesundheitssystems berühren. Die Entscheidung wirft Licht auf die anhaltende Debatte über den Stellenwert und die Wirksamkeit der Homöopathie in der modernen Medizin. Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen diese politische Maßnahme auf die Patientenversorgung, das Gesundheitssystem und die Akzeptanz alternativer Heilmethoden in Deutschland haben wird.

Die Ergebniss der Studie wurden gerade in dem Marktforschungsmagazin Planung & Analyse veröffentlich. Hier geht es zum Artikel.

Und natürlich empfehlen wir uns in diesem Kontext gerne auch als Pharma Agentur, Healthcare Agentur und Agentur für Gesundheitskommunikation.

 

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