„Engel. Singen. Hören.“ heißt das Stück des Kinderopernprojekts der Berliner Caritas in Zusammenarbeit mit der Staatsoper. Es ist das wichtigste kulturdidaktische Jugendprojekt der Hauptstadt in diesem Jahr. Für die Kinder aus sozial benachteiligten Familien ist das Lichtenberger Projekt ein Schritt in eine andere Welt. Nicht nur wegen der so genannten Hochkultur, die hier vermittelt wird, sondern weil sie in einem mehrmonatigen Projekt mit Theaterexperten und Barenboim Musikern lernen, was man erreichen kann, wenn man gefördert und gefordert wird. Für viele eine sehr prägende Erfahrung in ihrem Leben. Thekla Heineke hat selbst viele Jahre diverse Kulturpädagogische Theaterprojekte mit Minderheiten und benachteiligten Jugendlichen mit geleitet und mitgespielt, unter anderem mit dem Kussi Weiss ensemble die Lebensgeschichte des Sintiführer Gustav Klimmt und weiss, wie wertvoll das ist.

Für das Stück „Engel. Singen. Hören.” treten wir an, um eine einmalige Bildwelt bzw. einmalige Kampagnenmotive zu entwickeln, die dem Projekt die Sichtbarkeit geben soll, die es verdient. Gemeinsam mit Fotograf Sebastian Hänel und einigen Kindern aus dem Stück inszenieren wir ein äußerst kniffliges Fotoshooting. Das Thema “Müllhalde” ist schon vage durch das Stück gesetzt. Aber da es Müllhalden in Deutschland schon lange nicht mehr gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns einen Lastwagen voll Müll zu leihen (Dank an die Berliner Stadtreinigung) und auf einem Schuttabladeplatz bei glühender Hitze Mensch und Material an ihre psychisch-physischen Schmelzpunkte zu bringen.

Am Ende wird diese Mixtur aus Kulturmarketing, Sozialmarketing und Public Affairs ein großer Erfolg. Über einen Monat schmücken die außergewöhnlichen Plakate für Staatsoper und Caritas die Hauptstadt. Darüber freuen wir uns sehr, denn die Bilder gehören zu den poetischsten, die unter unserer Feder entstanden sind.

Die Vergangenheit vergeht nicht, sie ist immer gegenwärtig, manchmal ist sie auch die Zukunft. Bei uns begann alles im Jahr 2000, als Thekla Heineke und Stefan Mannes kakoii gründeten. Die hier gezeigten Projekten sind Auszüge aus unseren Archiven. Das ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern hat auch noch einen besonderen Aspekt, den es nur in inhabergeführten Agenturen gibt. Dieselben Köpfe, die sich vor vielen Jahren eine gute Idee ausgedacht haben, denken mit demselben Kopf auch heute über gute Ideen nach – sogar mit deutlich mehr Erfahrung. Die Vergangenheit ist lebendig in Gegenwart und Zukunft.

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2014 beginnt unsere Begeisterung für Entwicklungszusammenarbeit (früher sagte man Entwicklungshilfe). Fundraising haben wir die Jahre zu vor viel gemacht – aber für andere Themen. Der Kommunikationschef der größten privaten Kinderrechtsorganisation Save the Children holt uns an Bord, um die neu in Deutschland tätige Organisation aufzubauen. Und los geht es um die Welt, diesmal vom Schreibtisch aus: Afrika, Indien, Südamerika. Hunger, Landwirtschaft. Krieg im Jemen. Überall gibt es Geschichten zu erzählen von mutigen Entwicklungshelfern, die solidarische Unterstützung – und am Ende Geld – von uns brauchen.

In den Jahren darauf folgt Misereor, das katholische Hilfswerk, das sich auf langfristige Entwicklungsprojekte spezialisiert hat, und sein evangelisches Pendant Brot für die Welt. Mit Caritas International und der Diakonie Katastrophenhilfe arbeiten wir ebenso wie zuletzt mit dem Roten Kreuz und der Patricia Children Foundation. Wir machen Spendenmailings, Erbschaftsmarketing, entwickeln Fundraisingstrategien und ganze Spendenkampagnen.

Die Krisen, Chancen und Entwicklungsprojekte der Welt der who-is-who der Hilfsorganisationen begleiten uns seitdem als spannende Aufgabe, die uns immer wieder einen wichtigen Blick über den Tellerrand unserer hiesigen Wohlstandsgesellschaft erlaubt.

Die Vergangenheit vergeht nicht, sie ist immer gegenwärtig, manchmal ist sie auch die Zukunft. Bei uns begann alles im Jahr 2000, als Thekla Heineke und Stefan Mannes kakoii gründeten. Die hier gezeigten Projekten sind Auszüge aus unseren Archiven. Das ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern hat auch noch einen besonderen Aspekt, den es nur in inhabergeführten Agenturen gibt. Dieselben Köpfe, die sich vor vielen Jahren eine gute Idee ausgedacht haben, denken mit demselben Kopf auch heute über gute Ideen nach – sogar mit deutlich mehr Erfahrung. Die Vergangenheit ist lebendig in Gegenwart und Zukunft.

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Kinderrechte sind eines der begleitenden Themen unserer Agentur. Bereits vor Jahren haben wir die Kinderrechtsorganisation Save the Children in Deutschland mit aufgebaut. Mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung haben wir eine Kampagne für frühkindliche Bildung erarbeitet. Nun starten wir mit dem Deutschen Kinderhilfswerk, der wichtigsten Kinderrechtsorganisation in Deutschland, eine 3-jährige Public Affairs Kampagne. Diesmal geht es aber um viel mehr: Wir wollen ergründen, wie man Kinder in einem ausufernden Medien- und Wirtschaftssystem schützen kann. Es wird hart gerungen um Themen und Maßnahmen und am Ende erreichen 3 Kampagnen ein Millionenpublikum zum Thema Umgang mit Werbung, Selbstbestimmtheit in Sozialen Medien und das Recht der Kinder auf eine Kindheit ohne Manipulation.

Naturgemäß sind die Möglichkeiten jeder Kampagne beschränkt. Und wir selbst würden gerne mehr sehen als “nur” die Awareness der Eltern. Deswegen tragen wir die Idee weiter – u.a. zur brandeins, die schon einmal über uns im Rahmen des Alpina-Projektes berichtet hat. Die Idee zündet und ein wichtiger Artikel zum Thema ‘Kinder und Werbung’ entsteht. Und kakoii findet sich zum zweiten Mal in seinem Lieblingsmagazin wieder.

Die Vergangenheit vergeht nicht, sie ist immer gegenwärtig, manchmal ist sie auch die Zukunft. Bei uns begann alles im Jahr 2000, als Thekla Heineke und Stefan Mannes kakoii gründeten. Die hier gezeigten Projekten sind Auszüge aus unseren Archiven. Das ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern hat auch noch einen besonderen Aspekt, den es nur in inhabergeführten Agenturen gibt. Dieselben Köpfe, die sich vor vielen Jahren eine gute Idee ausgedacht haben, denken mit demselben Kopf auch heute über gute Ideen nach – sogar mit deutlich mehr Erfahrung. Die Vergangenheit ist lebendig in Gegenwart und Zukunft.

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2020 sind wir wieder im Namen des Herrn unterwegs. Die Kirchen begleiten wir schon seit vielen Jahren. Damals warfen wir unseren Hut in den Ring für das Volksbegehren für Religionsunterricht in Berlin. Wir waren beauftragt für die 1. Runde, die wir gewannen. Der Rest klappte nicht. Wir hatten damit nichts zu tun, man wollte nicht auf uns hören.

Aber wir blieben Freunde. Für das Berliner Fest der Kirchen 2018 titelten wir “Gott kommt auch”, wir entwickelten die Kommunikation für den Gedenkweg zur Pogromnacht. Für das Erzbistum gestalteten wir den Jahresbericht, für die Evangelische Kirche die Idee zum Jubiläum “30 Jahre friedliche Revolution”.

2020 geht es aber endlich los, die nächstgrößeren Fragen klären: Um Glauben, Liebe und Ewigkeit. Also das, was nur Glaube leisten kann. Werbung für Religionsunterricht, eine Strategie für die Kommunikation mit Kirchenmitgliedern. Die Frage, was die Botschaft von Weihnachten in der Zeit der Corona-Krise ist, liegt auf dem Tisch. Wir diskutieren mit dem Generalvikar, einem Bischof, Kirchenleuten, Gläubigen über 2000 Jahre Geschichte, Resilienz, Jesus, Theodizee und darüber, wie unlogisch und wahr doch alles ist.

Es sind spannende Fragen für ein Agenturteam, das aus Experten für Public Affairs, Kulturmarketing und Sozialmarketing besteht. Für manche Fragen gab es letztlich keine Antwort. Aber das liegt in der Natur der Sache.

Die Vergangenheit vergeht nicht, sie ist immer gegenwärtig, manchmal ist sie auch die Zukunft. Bei uns begann alles im Jahr 2000, als Thekla Heineke und Stefan Mannes kakoii gründeten. Die hier gezeigten Projekten sind Auszüge aus unseren Archiven. Das ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern hat auch noch einen besonderen Aspekt, den es nur in inhabergeführten Agenturen gibt. Dieselben Köpfe, die sich vor vielen Jahren eine gute Idee ausgedacht haben, denken mit demselben Kopf auch heute über gute Ideen nach – sogar mit deutlich mehr Erfahrung. Die Vergangenheit ist lebendig in Gegenwart und Zukunft.

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2019 ist alles Bio: Joghurt, Allzweckreiniger & Badepulver. Und das meiste ist auch Verpackungsdesign, was uns besonders freit, da Packaging einer unserer Schwerpunkte ist. Für nachhaltige Marken arbeiten wir seit Beginn unserer Agenturgeschichte. Aber dieses Jahr wird fast alles bio. Zunächst startet unser Kunde Dresdner Essenz eine neue Naturkosmetiklinie, die wir mit Achtsamkeitsmeditationen versehen. Mit großem Aufwand erfinden wir das erste Hörbad der Geschichte mit speziell auf die jeweiligen Badeessenzen abgestimmten Meditationen. Für die Naturkosmetik-Pioniere Primavera entwickeln wir einen neuen Packaging-Ansatz. Lecker wird es mit Say Salad, einem Schweizer Salatsoßen-Experten, den wir mit einer Markteinführungskampagne ausstatten. Und dann ist da noch Söbbeke, Bio-Pionier in Deutschland, gegründet vom gleichnamigen Paul Söbbeke. Ein Jahr lang arbeiten wir an dem Marken- und Packagingrelaunch der großartigen Bio-Produkte. Dann kommen Joghurts, Milch, Quark und all die leckeren Bio-Produkte endlich in die Regale des Einzelhandels. Und sehen dort so gut aus, wie sie schmecken. Apropos lecker: Da gibt es noch einen neuen Naturreiniger, Solvis heißt er, für den wir das Branding und die Markteinführungskampagne mit dem Gorilla Reiner als Testimonial entwickeln. (Für die Präsentation leihen wir uns ein Gorilla-Kostüm). Solvis ist hochwirksam und besonders verträglich für Umwelt und Mensch. Beweis: Man kann ihn (in kleinen Mengen) sogar trinken. Stefan hat das tatsächlich versucht und es geht ihm heute noch ausgezeichnet.

Die Vergangenheit vergeht nicht, sie ist immer gegenwärtig, manchmal ist sie auch die Zukunft. Bei uns begann alles im Jahr 2000, als Thekla Heineke und Stefan Mannes kakoii gründeten. Die hier gezeigten Projekten sind Auszüge aus unseren Archiven. Das ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern hat auch noch einen besonderen Aspekt, den es nur in inhabergeführten Agenturen gibt. Dieselben Köpfe, die sich vor vielen Jahren eine gute Idee ausgedacht haben, denken mit demselben Kopf auch heute über gute Ideen nach – sogar mit deutlich mehr Erfahrung. Die Vergangenheit ist lebendig in Gegenwart und Zukunft.

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