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Corporate Publishing Beispiele – 5 Cases, die jeder kennen sollte

Exzellenz im Corporate Publishing: Leuchttürme der Unternehmenskommunikation, die jeder Marketingverantwortliche und jede Agentur kennen sollte. Owned Media und Best Practice.

Exzellenz im Corporate Publishing: Leuchttürme der Unternehmenskommunikation, die jeder Marketingverantwortliche und jede Agentur kennen sollte. Owned Media und Best Practice.

Das ist alles für Marken und Agentur bei Corporate Publishing und Content Marketing für Unternehmenskommunikation und Corporate Media relevant.

Unsere Zeit ist geprägt von Informationsüberflutung, sodass Corporate Publishing zu einem unentbehrlichen Leitstern für Unternehmen avanciert, die in der kommunikativen Sphäre nicht nur sichtbar bleiben, sondern auch glänzen möchten. Diese Praxis, einst auf gedruckte Kundenmagazine beschränkt, hat sich zu einem vielfältigen und dynamischen Feld entwickelt, das digitale Plattformen, soziale Medien und innovative Inhaltsformate umfasst. Die essentielle Rolle von ansprechenden Inhalten als Schlüssel zum Erfolg ist unbestritten; neun von zehn Unternehmen erkennen die Bedeutung attraktiver Inhalte an, wie das Forum für Corporate Publishing (FCP) berichtet. Doch wie lässt sich diese Herausforderung meistern, und welche Unternehmen setzen die Standards in dieser Disziplin? Eine sorgfältige Auswahl von sechs Best-Practice-Beispielen illustriert, wie Spitzenunternehmen Corporate Publishing nicht nur als Werkzeug, sondern als Kunstform begreifen und meisterhaft umsetzen. Die Beispiele zeigen die Breite der Disziplin. Von Corporate Blog, Corporate Books, Newsletter, Kundenzeitschriften, Podcasts, Media Relations per Kanal und Format. So generieren Ideen per journalistischen Aufbereitung für potenziell jede Branche konkrete Leads.

Media-Saturn-Holding GmbH: „Turn On“ – Das digitale Fenster zur Technikwelt. Content Marketing journalistisch perfekt.

Im Pantheon digitaler Technikpublikationen erstrahlt „Turn On – Das Saturn Magazin“ der Media-Saturn-Holding (cp) als ein Leuchtfeuer der Informationsvermittlung. Ursprünglich in der traditionellen Printform ins Leben gerufen, vollzog dieses Medium eine kühne Metamorphose hin zu einer Online-Präsenz, die sich mit redaktioneller Finesse und einer tiefgreifenden Kenntnis der technologischen Evolution auszeichnet. „Turn On“ öffnet ein Fenster in die unermessliche Welt der Technik, dessen Blick nicht nur auf die Erzeugnisse des Saturn-Sortiments beschränkt bleibt, sondern weit darüber hinausreicht. Durch die Illumination aktueller Trends und Innovationen adressiert die Publikation eine exakt definierte Zielgruppe, deren Durst nach Wissen es stillt und deren Neugierde es beflügelt.

Die Interaktion mit dem Publikum wird durch eine durchdachte Einbindung sozialer Medien gefördert, wodurch ein Dialog entsteht, der die Grenzen konventioneller Kommunikation sprengt. Die Kommentarfunktion und die Möglichkeit, Beiträge zu teilen, transformieren passive Leser in aktive Teilnehmer des Diskurses. Ein YouTube-Kanal, auf dem renommierte Influencer technische Geräte auf Herz und Nieren prüfen, verleiht dem Ganzen eine zusätzliche Dimension der Glaubwürdigkeit. So manifestiert sich „Turn On“ als ein digitales Fenster zur Technikwelt, durch das nicht nur ein Blick auf das Jetzt geworfen wird, sondern auch Visionen für die Zukunft gestaltet werden.

SAP SE: „The Future of Customer Engagement and Commerce“

In der Avantgarde des Corporate Publishing etabliert sich SAP SE mit dem englischsprachigen B2B-Magazin „The Future of Customer Engagement and Commerce“ als eine Bastion des Vorwärtsdenkens. Es entfaltet eine visionäre Perspektive auf die Zukunft des Online-Handels, Marketings und der Kundenansprache, indem es tiefgründige Einblicke und fundierte Informationen bereitstellt. Es eröffnet ein Panorama zukunftsweisender Themen, die von der digitalen Transformation bis hin zu innovativen Strategien im Kundenengagement reichen.

Mit einer Souveränität, die nur einem Weltmarktführer im Softwarebereich eigen ist, schöpft SAP aus dem reichen Wissensschatz seiner Mitarbeiter. Diese agieren nicht nur als Autoren; vielmehr sind sie auch Experten, die ihr unvergleichliches Fachwissen teilen. Die Konsequenz ist eine Publikation, die nicht bloß informiert, sondern auch inspiriert und Orientierung in der sich rasant wandelnden digitalen Landschaft bietet.

Strategisches Keywording optimiert die Auffindbarkeit der Artikel, erhöht die Sichtbarkeit der Marke SAP im digitalen Ökosystem und fördert somit die Reichweite des Magazins. „The Future of Customer Engagement and Commerce“ erweist sich als ein intellektuelles Kompendium, das mit Autorität und Einsicht die Diskurse bestimmt, welche die Grenzen des gegenwärtig Machbaren erweitern und die Weichen für die Zukunft stellen.

Ritter-Sport-Blog: Ein Quadrat voller Farben und Humor

Der Ritter-Sport-Blog entfaltet eine Welt, in der sich Humor und Farbenpracht zu einem Kaleidoskop unternehmerischer Kommunikation vereinen. Dieses digitale Schaufenster, gewidmet der kultigen Quadratform der Schokolade, spielt geschickt mit den Elementen der Marke, um eine Verbindung zwischen Produkt und Konsument auf humorvolle Weise herzustellen. Durch die Integration von Wettbewerben, die Präsentation imaginärer Produkte und die Durchführung von Umfragen schafft der Blog eine interaktive Plattform, die zur Partizipation einlädt und die Gemeinschaft der Schokoladenliebhaber aktiv einbindet.

Die Inszenierung von Fake-Produkten wie „Ritter Sport Mett“ und die humorvollen Aktionen, die das Markenerbe augenzwinkernd zelebrieren, verleihen dem Blog einen einzigartigen Unterhaltungswert. Diese Strategie kultiviert nicht nur eine tiefere Markenidentifikation; es fördert auch den Word-of-Mouth-Effekt, der in der heutigen Marketinglandschaft von unschätzbarem Wert ist. Der Ritter-Sport-Blog beweist, dass eine Marke durch die kreative Nutzung digitaler Medien und die Pflege eines lebendigen Dialogs mit ihrer Zielgruppe eine neue Dimension der Kundenbindung und Markenstärkung erreichen kann.

ASOS.com Limited: Mode im digitalen Zeitalter. Corporate Publishing gibt Kunden orientierung.

ASOS.com Limited verkörpert mit anmutiger Eleganz die Symbiose von Mode und Digitalisierung. Der Online-Händler, weit mehr als eine bloße Einkaufsstätte, avanciert zur Inspirationsquelle und Stilberatung. Durch das ASOS-Magazingelingt es, eine Brücke zwischen dem virtuellen Schaufenster und dem Kunden zu schlagen, indem es Einblicke in die neuesten Modetrends und Styling-Tipps gewährt. Die Einbindung der Instagram-Accounts der Stylisten erweitert das Erlebnis, indem sie die vorgestellten Produkte in authentischen Alltagsszenen präsentieren, wodurch die Modeartikel nicht nur sichtbar, sondern erlebbar werden.

Dieses Konzept ermöglicht eine unmittelbare Identifikation des Kunden mit dem Stil, der ihm vorgeschlagen wird. Verschiedene Persönlichkeiten in unterschiedlichsten Lebenssituationen finden sich in den Seiten der Publikation wieder, was ein breites Identifikationspotenzial schafft. Die fachliche Kompetenz von ASOS, manifestiert durch dieses Magazin, stärkt das Vertrauen in die Marke und fördert eine tiefere Bindung zwischen Unternehmen und Konsument. So definiert ASOS die Parameter der Mode im digitalen Zeitalter neu und setzt Maßstäbe für ein interaktives Shopping-Erlebnis.

Volkswagen AG: „Das Auto. Magazin“ – Mobilität im Fokus als Corporate Blogs des Corporate Publishings.

Die Volkswagen Aktiengesellschaft, ein Pionier der Automobilindustrie, entfaltet mit „Das Auto. Magazin“ eine Publikation, die Mobilität nicht nur abbildet, sondern zelebriert. Diese Mobile-App, prämiert für ihre exzellente internationale Kommunikation, verwebt gekonnt anspruchsvollen Journalismus mit visueller Brillanz. Das Magazin, mehrsprachig und durch responsives Design auf diversen Endgeräten zugänglich, erschließt sich einem globalen Publikum, dem es ein kaleidoskopisches Bild zeitgenössischer Mobilität bietet. Berichte über neueste Modelle, eingebettet in lebensnahe Reportagen, vermitteln nicht nur Informationen, sondern auch Lebensgefühl. Die Inszenierung des neuen Beetle während der Open-Air-Saison, begleitet von Kommentaren einer renommierten Style-Bloggerin, exemplifiziert die Kunst, technische Innovation mit ästhetischem Empfinden zu verknüpfen.

„Das Auto. Magazin“ steht in der Tradition seines Vorgängers, des gedruckten „Volkswagen Magazins“, und transzendiert doch dessen Grenzen durch digitale Innovation. Es illustriert eindrucksvoll, wie Volkswagen es versteht, die Faszination Automobil in den digitalen Raum zu transportieren und dort mit narrativer und visueller Kraft neu zu interpretieren. Somit wird es zu einem leuchtenden Beispiel dafür, wie Markenkommunikation im 21. Jahrhundert gestaltet sein muss: informativ, interaktiv und inspirierend.

Deutsche Telekom AG: „You and Me“ – Dialog auf Augenhöhe. Intern, Audio und online Marketing.

Die Deutsche Telekom AG betritt mit „You and Me“, ihrem Mitarbeitermagazin, Neuland in der internen Kommunikation. Dieses Medium dient als Forum für einen authentischen Dialog, der die Stimmen der Belegschaft in den Mittelpunkt rückt. „You and Me“ fördert eine Kultur der Offenheit, indem es Themen wie Kritik, Mut und persönliche Erfolge mit einer Direktheit und emotionalen Tiefe behandelt, die in der Unternehmenskommunikation selten zu finden ist. Die einfache, zugängliche Sprache und die kurzen, prägnanten Texte ermöglichen eine unmittelbare Identifikation der Mitarbeiter mit den Inhalten.

Das Magazin zeichnet sich durch eine visuelle Gestaltung aus, die jede Ausgabe zu einem Unikat macht, gleichzeitig aber eine konsistente Markenidentität wahrt. „You and Me“ beweist, dass Printmedien auch im digitalen Zeitalter eine wertvolle Rolle spielen können, indem sie einen Raum für bedeutungsvollen Austausch und tiefgreifende Reflexion innerhalb eines Unternehmens schaffen.

Warum ist Corporate Publishing nun so wichtig? Und was ist beim Corporate Publishing zu beachten?

Die vorgestellten Beispiele demonstrieren eindrucksvoll, dass erfolgreiches Corporate Publishing eine Kombination aus strategischer Weitsicht, kreativem Content und technologischer Innovation erfordert. Und das ist mehr als Corporate Identity. Es geht beim Begriff Corporate Publishing darum Mehrwert zu schaffen – sei es durch Information, Inspiration oder Interaktion. Die hier beleuchteten Unternehmen haben bewiesen, dass sie nicht nur den Herausforderungen des digitalen Zeitalters gewachsen sind, sondern auch in der Lage sind, die Spielregeln zu definieren und die Kommunikation mit ihren Zielgruppen neu zu gestalten. Corporate Publishing ist somit weit mehr als ein Marketinginstrument; es ist eine Plattform für Authentizität, Innovation und dialogorientierte Markenführung. In diesem Zusammenhang empfehlen wir uns natürlich auch gerne als Corporate Publishing Agentur Berlin und Corporate Identity Agentur Berlin.

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