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2017 – Quarks & Co. in London und Stanford

Wissenschaftskommunikation in London und Stanford zum Thema Quantenphysik und Metascience mit Roger Penrose & Co.

Was uns schon immer auszeichnet, ist die Fähigkeit, uns in komplexe Themen einarbeiten zu können. Unser Selbstbild liegt da irgendwo zwischen Alexander von Humboldt, Sherlock Holmes und Sigmund Freud. 2017 kommt allerdings das Thema Quantenphysik auf uns zu und wir können mit dem Auftrag einer der führenden amerikanischen Wissenschaftsstiftungen unsere geistigen Grenzen austesten. Für den Fetzer Franklin Fund sollen wir die Begleitkommunikation zu einem neuen Tätigkeitsfeld machen – einer brandaktuellen Richtung der Quantenphysik. Konkret geht es darum, im Widerspruch zur vorherrschenden Kopenhagener Deutung eine ontologische Interpretation zu leisten. Wie bahnbrechend dieser Gedanke ist, lässt sich hier für Laien schwer darstellen. Für alle anderen die wichtigsten Stichwörter: David Bohm, Non-Locality, John Bell.

Kick-Off-Veranstaltung ist ein zentrales Symposium in London, wo wir uns zwischen bemerkenswert entspannten Physikern, Mathematikern und Philosophen wiederfinden, die sich über die Grundlagen des Universums austauschen und auch keine Miene verziehen, als Nobelpreisträger Roger Penrose seine Palatial Twistor-Theory wunderbar exzentrisch auf einem Overheadprojektor präsentiert. Hier muss auch kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes passen, der sich im Zuge des Projektes wirklich ausführlich mit Quantentheorie auseinandergesetzt hatte.

Die Kommunikation der Ergebnisse spielen wir orchestriert in die relevante Wissenschaftscommunity. Es folgten weitere Publikationen, Symposien, Forschungsergebnisse, die uns zuletzt 2019 bis an die Stanford University führen. Dort treffen wir übrigens den ehemaligen Chef des CIA Stargate-Programmes, der in den 70er und 80er Jahren für den Geheimdienst übernatürliche Fähigkeiten erforschte. Was er uns bei einem Glas Weißwein erzählte, schreiben wir hier nicht. Das würde uns sowieso niemand glauben.

Die Vergangenheit vergeht nicht, sie ist immer gegenwärtig, manchmal ist sie auch die Zukunft. Bei uns begann alles im Jahr 2000, als Thekla Heineke und Stefan Mannes kakoii gründeten. Die hier gezeigten Projekten sind Auszüge aus unseren Archiven. Das ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern hat auch noch einen besonderen Aspekt, den es nur in inhabergeführten Agenturen gibt. Dieselben Köpfe, die sich vor vielen Jahren eine gute Idee ausgedacht haben, denken mit demselben Kopf auch heute über gute Ideen nach – sogar mit deutlich mehr Erfahrung. Die Vergangenheit ist lebendig in Gegenwart und Zukunft.

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