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Wie man bei der Markenpositionierung den Überblick behält

Wie man bei der Markenpositionierung den Überblick behält

Vortrag zum Thema Markenpositionierung, Branding, Packaging und Marke für Spirituosen Delegiertenversammlung des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels e. V. am 13./14. Februar in München. Klang erst einmal trocken als man uns anfragte in einem Vortrag zusammen mit Theo Lighthart das Projekt „DAS KORN“ vorzustellen. War es aber nicht. Ganz im Gegenteil. Eine illustre Riege inspirierender Teilnehmer […]

Vortrag zum Thema Markenpositionierung, Branding, Packaging und Marke für Spirituosen

Vortrag zum Thema Markenpositionierung, Branding, Packaging und Marke für Spirituosen

Delegiertenversammlung des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels e. V. am 13./14. Februar in München. Klang erst einmal trocken als man uns anfragte in einem Vortrag zusammen mit Theo Lighthart das Projekt „DAS KORN“ vorzustellen. War es aber nicht. Ganz im Gegenteil. Eine illustre Riege inspirierender Teilnehmer und Co-Referenten mit denen sich Theo und kakoii Kreativdirektorin Thekla Heineke das Podium teilten. Natürlich gab es kakoii-typisch eine ganz besondere Version des Vortragsthemas bzw. des Blicks auf das Thema Markenpositionierung. Ausgehend von Trends in regionalem Marketing konnten die Zuhörer erfahren was Spirituosen mit Werbung für das Berliner Holocaust-Denkmal verbindet. Und zwar: Kommunikation durch die Veränderung von Kontexten. Und das von Herz zu Herz.

Der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH) ist eine wichtige Organisation in Deutschland, die die Interessen des Getränkefachgroßhandels auf nationaler Ebene vertritt. Dieser Verband setzt sich für die Belange seiner Mitglieder ein, die im Vertrieb und Großhandel von Getränken tätig sind. Zu den Hauptaufgaben gehören unter anderem die Interessenvertretung gegenüber politischen Entscheidungsträgern, die Förderung des Austauschs zwischen den Mitgliedern, die Bereitstellung von Informationen und Beratung zu branchenrelevanten Themen sowie die Unterstützung bei der Weiterbildung und Qualifikation der Mitarbeiter.

Der BV GFGH arbeitet an verschiedenen Themen, die für die Branche von Bedeutung sind, darunter rechtliche Regelungen, Steuern, Umwelt- und Verpackungsfragen sowie die Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit alkoholischen Getränken. Die Mitglieder des Verbandes profitieren von einem Netzwerk, das ihnen ermöglicht, sich über Best Practices auszutauschen, gemeinsame Herausforderungen zu meistern und ihre Marktpräsenz zu stärken.

Bei Interesse können wir uns Ihnen gerne als Branding Agentur Berlin, als Corporate Identity Agentur Berlin oder gleich als Verpackungsdesign Agentur Berlin und Food Packaging Agentur.

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Markenführung für Stiftungen. Vortrag auf dem Brandenburger Stiftungstag

Markenführung für Stiftungen. Vortrag auf dem Brandenburger Stiftungstag

„Wie präge ich eine Marke“ ist der Titel des Vortrages, den kakoii Geschäftsführer Thekla Heineke und Stefan Mannes am 24. Mai auf dem Brandenburger Stiftungstag in Potsdam halten. Gemeinnützige Organisationen, insbesondere Stiftungen versäumen es oft eine aktive Markenführung zu betreiben. Die Referenten zeigen wie mit wenig aufwand eine aktive Markenführung gewährleistet werden kann und welche […]

Markenführung für Stiftungen. Vortrag auf dem Brandenburger Stiftungstag„Wie präge ich eine Marke“ ist der Titel des Vortrages, den kakoii Geschäftsführer Thekla Heineke und Stefan Mannes am 24. Mai auf dem Brandenburger Stiftungstag in Potsdam halten. Gemeinnützige Organisationen, insbesondere Stiftungen versäumen es oft eine aktive Markenführung zu betreiben. Die Referenten zeigen wie mit wenig aufwand eine aktive Markenführung gewährleistet werden kann und welche Fehler es zu vermeiden gilt.

kakoii Berlin berät Stiftungen und alle Arten Nonprofit-Organisationen. Wir unterstützen gemeinnützige Organisationen bei der Konzeption und Umsetzung von PR-Aktivitäten, bei der Erstellung von Publikationen und der Nutzung unterschiedlicher Medien, vom Newsletter bis hin zu Modulen des Web 2.0. Darüber hinaus coachen wir Vorstände und Kommunikationsverantwortliche bei der Analyse und Evaluation der bisherigen Kommunikationsaktivitäten und der Planung künftiger Aktionen.

Website Brandenburger Stiftungstag. Und natürlich empfehlen wir uns gerne als Stiftungsmarketing Agentur.

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Ausstellung: Weltaidstag-Kampagne im C/O Berlin

Ausstellung: Weltaidstag-Kampagne im C/O Berlin

Healthcare Kampagne wird Kunst: Weltaidstag stellt in renommierter Galerie C/O Berlin aus Schön, dass wir wieder in der Galerie C/O Berlin zu finden sind. Nach dem Auftakt unserer machs mit Kampagne 2009 in Berlins spannendster Fotogalerie, sind wir dieses Jahr vertreten mit Motiven aus unserer aktuellen Weltaidstagskampagne – und das im Rahmen der Robert Mapplethorpe […]

Ausstellung: Weltaidstag-Kampagne im C/O BerlinHealthcare Kampagne wird Kunst: Weltaidstag stellt in renommierter Galerie C/O Berlin aus

Schön, dass wir wieder in der Galerie C/O Berlin zu finden sind. Nach dem Auftakt unserer machs mit Kampagne 2009 in Berlins spannendster Fotogalerie, sind wir dieses Jahr vertreten mit Motiven aus unserer aktuellen Weltaidstagskampagne – und das im Rahmen der Robert Mapplethorpe Retrospektive. Der bekannte Fotograf starb 1989 bereits im Alter von 43 Jahren an Aids.

Wer nicht nur Mapplethorpe-Fotos und unsere Weltaidstagsmotive bewundern, sondern weiter ins Thema eintauchen will, dem empfehlen wir die Podiumsdiskussion unter dem Thema „Aids ist nicht gleich Aids – 25 Jahre Aids in Medizin und Gesellschaft“ zu beleuchten. Weltaidstags-Kampagnenbotschafter Dirk diskutiert am 24. März gemeinsam mit der Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Prof. Dr. Elisabeth Pott und Vertretern der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung.

Die Galerie C/O Berlin, ein Juwel in der kulturellen Landschaft Berlins, steht als bedeutende Adresse für Fotografie- und visuelle Medienkunst. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 durch die drei Fotografieenthusiasten Stephan Erfurt, Marc Naroska und Ingo Pott, hat sich C/O Berlin als ein Non-Profit-Forum für visuelle Bildung etabliert, das weit über die Präsentation von Fotografie hinausgeht. Es zielt darauf ab, Diskussionen anzuregen, Wissen zu vermitteln und Fotografie in all ihren Facetten zu feiern​​.

Gelegen im Amerika Haus nahe dem Zoologischen Garten im Stadtteil Charlottenburg, bietet C/O Berlin auf über 2.500 Quadratmetern Raum für Ausstellungen nationaler und internationaler Künstler, unterstützt aufkommende Talente und organisiert Bildungsprogramme. Diese Institution hat sich der zeitgenössischen Fotografie verschrieben und präsentiert künstlerische Positionen, die Fotografie, Architektur und Design vereinen​​​​.

C/O Berlin gilt als einer der Hotspots für Fotografiebegeisterte in Berlin. Durch die Präsentation innovativer Ausstellungen und die Förderung eines Dialogs über visuelle Kultur, hat sich C/O Berlin als eine Plattform für kritische Auseinandersetzung und Inspiration etabliert. Die Galerie ist nicht nur ein Ort der Ausstellung, sondern auch ein lebendiges Zentrum für Bildung und Austausch, das Besucherinnen und Besucher dazu einlädt, die Welt durch die Linse der Fotografie neu zu entdecken und zu interpretieren.

Website des Weltaidstages. Gerne empfehlen wir uns in diesem Zusammenhang auch als Public Affairs Agentur, Sozialmarketing Agentur und als Healthcare Agentur.

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Ausstellung: „Das Korn“: Food Packaging als soziale Plastik

Ausstellung: "Das Korn": eine soziale Plastik

Am 20. Februar präsentieren kakoii Berlin und Theo Ligthhart die soziale Plastik „Das Korn“.Die Verfeinerung des Geschmacks bestimmt heute unsere gesamte Genussmittelindustrie. Doch bereits im 18. Jahrhundert galt die Sensibilisierung unserer Sinne als beste Vorraussetzung für eine künstlerische Laufbahn, gepaart mit dionysischem Rausch durch Spirituosen wurde sie zum Motor kreativer Prozesse. Der in Berlin lebende […]

Kommerz ist Kunst ist Kommerz. Unser Food Packaging für "Das Korn" zeigt modernes Verpackungsdesign für Lebensmittel.

Am 20. Februar präsentieren kakoii Berlin und Theo Ligthhart die soziale Plastik „Das Korn“.Die Verfeinerung des Geschmacks bestimmt heute unsere gesamte Genussmittelindustrie. Doch bereits im 18. Jahrhundert galt die Sensibilisierung unserer Sinne als beste Vorraussetzung für eine künstlerische Laufbahn, gepaart mit dionysischem Rausch durch Spirituosen wurde sie zum Motor kreativer Prozesse. Der in Berlin lebende Künstler Theo Ligthart beleuchtet mit seiner Arbeit ‚das Korn – Eine soziale Plastik‘ sowie seiner eigens entwickelten Marke ‚das Korn – Echter deutscher Doppelkorn‘ die Prozesse des Kunstmarktes.

Das Korn. Eine soziale Plastik von Theo LigthardtTheo Ligthart hat gemeinsam mit kakoii Berlin und der Traditionsbrennerei Sellendorf in Brandenburg einen Doppelkorn entwickelt, der sich besonders durch seinen milden und reinen Geschmack auszeichnet. Reinheit – ein Begehren unserer Zeit? Gefüllt in Flaschen, die ästhetisch an eine Mischung aus Flachmann und Parfumflakon erinnern, schafft ‚das Korn‘ eine Verbindung zwischen Kunst und Objekt.

Mit der Arbeit ‚das Korn‘ und seiner Präsentation als Kunstedition setzt sich Ligthart kritische mit den Marktgesetzen des Kunstmarktes auseinander. In umgekehrter Weise zu Herstellern, die durch das Sponsoring von Ausstellungen und Kunst-Events ihre Marke im Premium-Segment positionieren wollen, wird hier das Kunstwerk zu einem kommerziellen Markenprodukt, über das der Käufer entscheidet, ob es Teil seiner Kunstsammlung wird oder es als Delikatesse verzehrt.

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Ausstellung: Hatsu-Yume – der erste Traum im neuen Jahr

Vortrag Kunst macht Marken

Mit der Vernissage im Rahmen unseres Neujahrsempfangs eröffnet lädt die Ausstellung „HATSU-YUME – DER ERSTE TRAUM IM NEUEN JAHR“ ab sofort zum Besuch ein. In Kooperation mit der Galerie CAI Contemporary Art / Hamburg präsentieren sich Werke von Kenjii Hirata, Akihiro Higuchi und Shiro Masuyama in unsren Räumen. Hatsuyume ist ein japanischer Begriff, der sich […]

Ausstellung "HATSU-YUME - DER ERSTE TRAUM IM NEUEN JAHR" In Kooperation mit der Galerie CAI Contemporary Art.Mit der Vernissage im Rahmen unseres Neujahrsempfangs eröffnet lädt die Ausstellung „HATSU-YUME – DER ERSTE TRAUM IM NEUEN JAHR“ ab sofort zum Besuch ein.

In Kooperation mit der Galerie CAI Contemporary Art / Hamburg präsentieren sich Werke von Kenjii Hirata, Akihiro Higuchi und Shiro Masuyama in unsren Räumen.

Hatsuyume ist ein japanischer Begriff, der sich auf den ersten Traum des neuen Jahres bezieht. Traditionell wird dieser Traum in der Nacht vom 1. auf den 2. Januar geträumt. In Japan wird dem Hatsuyume große Bedeutung beigemessen, da man glaubt, dass der Inhalt dieses Traums Vorzeichen für das kommende Jahr sein kann. Es gibt spezifische Motive und Elemente, die als besonders glücksverheißend gelten. Die bekanntesten Symbole für einen glücklichen Hatsuyume sind der Fuji (der höchste Berg Japans), ein Falke und eine Aubergine. Dieser Traum vom „Fuji, Falke und Aubergine“ (富士山、鷹、茄子) gilt als besonders glückverheißend und wird als Anzeichen für bevorstehendes Glück und Erfolg im neuen Jahr interpretiert.

Der Glaube an Hatsuyume hat tief verwurzelte historische und kulturelle Hintergründe in Japan. Er spiegelt die allgemeine Wertschätzung von Träumen in der japanischen Kultur wider, wo Träume oft als bedeutungsvoll und symbolisch betrachtet werden. Die Tradition des Hatsuyume ist auch mit Ritualen und Praktiken verbunden, die darauf abzielen, positive Träume zu fördern und schlechtes Omen abzuwenden. Beispielsweise gibt es spezielle Amulette und Talismane, die manche Menschen bei sich tragen oder unter ihr Kopfkissen legen, um günstige Träume anzuziehen.

Termine vereinbaren wir gerne auf Anfrage. Diese Ausstellung wird realisiert mit Unterstützung von Kunstgalerie SsT. In diesem Zusammenhang empfehlen wir uns gerne auch als Kulturmarketing Agentur.

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