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Markenführung für Stiftungen. Vortrag auf dem Brandenburger Stiftungstag

Markenführung für Stiftungen. Vortrag auf dem Brandenburger Stiftungstag

„Wie präge ich eine Marke“ ist der Titel des Vortrages, den kakoii Geschäftsführer Thekla Heineke und Stefan Mannes am 24. Mai auf dem Brandenburger Stiftungstag in Potsdam halten. Gemeinnützige Organisationen, insbesondere Stiftungen versäumen es oft eine aktive Markenführung zu betreiben. Die Referenten zeigen wie mit wenig aufwand eine aktive Markenführung gewährleistet werden kann und welche […]

Markenführung für Stiftungen. Vortrag auf dem Brandenburger Stiftungstag„Wie präge ich eine Marke“ ist der Titel des Vortrages, den kakoii Geschäftsführer Thekla Heineke und Stefan Mannes am 24. Mai auf dem Brandenburger Stiftungstag in Potsdam halten. Gemeinnützige Organisationen, insbesondere Stiftungen versäumen es oft eine aktive Markenführung zu betreiben. Die Referenten zeigen wie mit wenig aufwand eine aktive Markenführung gewährleistet werden kann und welche Fehler es zu vermeiden gilt.

kakoii Berlin berät Stiftungen und alle Arten Nonprofit-Organisationen. Wir unterstützen gemeinnützige Organisationen bei der Konzeption und Umsetzung von PR-Aktivitäten, bei der Erstellung von Publikationen und der Nutzung unterschiedlicher Medien, vom Newsletter bis hin zu Modulen des Web 2.0. Darüber hinaus coachen wir Vorstände und Kommunikationsverantwortliche bei der Analyse und Evaluation der bisherigen Kommunikationsaktivitäten und der Planung künftiger Aktionen.

Website Brandenburger Stiftungstag. Und natürlich empfehlen wir uns gerne als Stiftungsmarketing Agentur.

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Ausstellung: Weltaidstag-Kampagne im C/O Berlin

Ausstellung: Weltaidstag-Kampagne im C/O Berlin

Healthcare Kampagne wird Kunst: Weltaidstag stellt in renommierter Galerie C/O Berlin aus Schön, dass wir wieder in der Galerie C/O Berlin zu finden sind. Nach dem Auftakt unserer machs mit Kampagne 2009 in Berlins spannendster Fotogalerie, sind wir dieses Jahr vertreten mit Motiven aus unserer aktuellen Weltaidstagskampagne – und das im Rahmen der Robert Mapplethorpe […]

Ausstellung: Weltaidstag-Kampagne im C/O BerlinHealthcare Kampagne wird Kunst: Weltaidstag stellt in renommierter Galerie C/O Berlin aus

Schön, dass wir wieder in der Galerie C/O Berlin zu finden sind. Nach dem Auftakt unserer machs mit Kampagne 2009 in Berlins spannendster Fotogalerie, sind wir dieses Jahr vertreten mit Motiven aus unserer aktuellen Weltaidstagskampagne – und das im Rahmen der Robert Mapplethorpe Retrospektive. Der bekannte Fotograf starb 1989 bereits im Alter von 43 Jahren an Aids.

Wer nicht nur Mapplethorpe-Fotos und unsere Weltaidstagsmotive bewundern, sondern weiter ins Thema eintauchen will, dem empfehlen wir die Podiumsdiskussion unter dem Thema „Aids ist nicht gleich Aids – 25 Jahre Aids in Medizin und Gesellschaft“ zu beleuchten. Weltaidstags-Kampagnenbotschafter Dirk diskutiert am 24. März gemeinsam mit der Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Prof. Dr. Elisabeth Pott und Vertretern der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung.

Die Galerie C/O Berlin, ein Juwel in der kulturellen Landschaft Berlins, steht als bedeutende Adresse für Fotografie- und visuelle Medienkunst. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 durch die drei Fotografieenthusiasten Stephan Erfurt, Marc Naroska und Ingo Pott, hat sich C/O Berlin als ein Non-Profit-Forum für visuelle Bildung etabliert, das weit über die Präsentation von Fotografie hinausgeht. Es zielt darauf ab, Diskussionen anzuregen, Wissen zu vermitteln und Fotografie in all ihren Facetten zu feiern​​.

Gelegen im Amerika Haus nahe dem Zoologischen Garten im Stadtteil Charlottenburg, bietet C/O Berlin auf über 2.500 Quadratmetern Raum für Ausstellungen nationaler und internationaler Künstler, unterstützt aufkommende Talente und organisiert Bildungsprogramme. Diese Institution hat sich der zeitgenössischen Fotografie verschrieben und präsentiert künstlerische Positionen, die Fotografie, Architektur und Design vereinen​​​​.

C/O Berlin gilt als einer der Hotspots für Fotografiebegeisterte in Berlin. Durch die Präsentation innovativer Ausstellungen und die Förderung eines Dialogs über visuelle Kultur, hat sich C/O Berlin als eine Plattform für kritische Auseinandersetzung und Inspiration etabliert. Die Galerie ist nicht nur ein Ort der Ausstellung, sondern auch ein lebendiges Zentrum für Bildung und Austausch, das Besucherinnen und Besucher dazu einlädt, die Welt durch die Linse der Fotografie neu zu entdecken und zu interpretieren.

Website des Weltaidstages. Gerne empfehlen wir uns in diesem Zusammenhang auch als Public Affairs Agentur, Sozialmarketing Agentur und als Healthcare Agentur.

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Ausstellung: „Das Korn“: Food Packaging als soziale Plastik

Ausstellung: "Das Korn": eine soziale Plastik

Am 20. Februar präsentieren kakoii Berlin und Theo Ligthhart die soziale Plastik „Das Korn“.Die Verfeinerung des Geschmacks bestimmt heute unsere gesamte Genussmittelindustrie. Doch bereits im 18. Jahrhundert galt die Sensibilisierung unserer Sinne als beste Vorraussetzung für eine künstlerische Laufbahn, gepaart mit dionysischem Rausch durch Spirituosen wurde sie zum Motor kreativer Prozesse. Der in Berlin lebende […]

Kommerz ist Kunst ist Kommerz. Unser Food Packaging für "Das Korn" zeigt modernes Verpackungsdesign für Lebensmittel.

Am 20. Februar präsentieren kakoii Berlin und Theo Ligthhart die soziale Plastik „Das Korn“.Die Verfeinerung des Geschmacks bestimmt heute unsere gesamte Genussmittelindustrie. Doch bereits im 18. Jahrhundert galt die Sensibilisierung unserer Sinne als beste Vorraussetzung für eine künstlerische Laufbahn, gepaart mit dionysischem Rausch durch Spirituosen wurde sie zum Motor kreativer Prozesse. Der in Berlin lebende Künstler Theo Ligthart beleuchtet mit seiner Arbeit ‚das Korn – Eine soziale Plastik‘ sowie seiner eigens entwickelten Marke ‚das Korn – Echter deutscher Doppelkorn‘ die Prozesse des Kunstmarktes.

Das Korn. Eine soziale Plastik von Theo LigthardtTheo Ligthart hat gemeinsam mit kakoii Berlin und der Traditionsbrennerei Sellendorf in Brandenburg einen Doppelkorn entwickelt, der sich besonders durch seinen milden und reinen Geschmack auszeichnet. Reinheit – ein Begehren unserer Zeit? Gefüllt in Flaschen, die ästhetisch an eine Mischung aus Flachmann und Parfumflakon erinnern, schafft ‚das Korn‘ eine Verbindung zwischen Kunst und Objekt.

Mit der Arbeit ‚das Korn‘ und seiner Präsentation als Kunstedition setzt sich Ligthart kritische mit den Marktgesetzen des Kunstmarktes auseinander. In umgekehrter Weise zu Herstellern, die durch das Sponsoring von Ausstellungen und Kunst-Events ihre Marke im Premium-Segment positionieren wollen, wird hier das Kunstwerk zu einem kommerziellen Markenprodukt, über das der Käufer entscheidet, ob es Teil seiner Kunstsammlung wird oder es als Delikatesse verzehrt.

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Ausstellung: Hatsu-Yume – der erste Traum im neuen Jahr

Vortrag Kunst macht Marken

Mit der Vernissage im Rahmen unseres Neujahrsempfangs eröffnet lädt die Ausstellung „HATSU-YUME – DER ERSTE TRAUM IM NEUEN JAHR“ ab sofort zum Besuch ein. In Kooperation mit der Galerie CAI Contemporary Art / Hamburg präsentieren sich Werke von Kenjii Hirata, Akihiro Higuchi und Shiro Masuyama in unsren Räumen. Hatsuyume ist ein japanischer Begriff, der sich […]

Ausstellung "HATSU-YUME - DER ERSTE TRAUM IM NEUEN JAHR" In Kooperation mit der Galerie CAI Contemporary Art.Mit der Vernissage im Rahmen unseres Neujahrsempfangs eröffnet lädt die Ausstellung „HATSU-YUME – DER ERSTE TRAUM IM NEUEN JAHR“ ab sofort zum Besuch ein.

In Kooperation mit der Galerie CAI Contemporary Art / Hamburg präsentieren sich Werke von Kenjii Hirata, Akihiro Higuchi und Shiro Masuyama in unsren Räumen.

Hatsuyume ist ein japanischer Begriff, der sich auf den ersten Traum des neuen Jahres bezieht. Traditionell wird dieser Traum in der Nacht vom 1. auf den 2. Januar geträumt. In Japan wird dem Hatsuyume große Bedeutung beigemessen, da man glaubt, dass der Inhalt dieses Traums Vorzeichen für das kommende Jahr sein kann. Es gibt spezifische Motive und Elemente, die als besonders glücksverheißend gelten. Die bekanntesten Symbole für einen glücklichen Hatsuyume sind der Fuji (der höchste Berg Japans), ein Falke und eine Aubergine. Dieser Traum vom „Fuji, Falke und Aubergine“ (富士山、鷹、茄子) gilt als besonders glückverheißend und wird als Anzeichen für bevorstehendes Glück und Erfolg im neuen Jahr interpretiert.

Der Glaube an Hatsuyume hat tief verwurzelte historische und kulturelle Hintergründe in Japan. Er spiegelt die allgemeine Wertschätzung von Träumen in der japanischen Kultur wider, wo Träume oft als bedeutungsvoll und symbolisch betrachtet werden. Die Tradition des Hatsuyume ist auch mit Ritualen und Praktiken verbunden, die darauf abzielen, positive Träume zu fördern und schlechtes Omen abzuwenden. Beispielsweise gibt es spezielle Amulette und Talismane, die manche Menschen bei sich tragen oder unter ihr Kopfkissen legen, um günstige Träume anzuziehen.

Termine vereinbaren wir gerne auf Anfrage. Diese Ausstellung wird realisiert mit Unterstützung von Kunstgalerie SsT. In diesem Zusammenhang empfehlen wir uns gerne auch als Kulturmarketing Agentur.

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Ausstellung: Mainichi – Alltagswelt in Japan

Vortrag Kunst macht Marken

Mainichi-Ausstellung zeigt Alltagswelt in Japan – jetzt erstmals in Berlin kakoii Kreativdirektorin Thekla Heineke ist eine gute Beobachterin und präsentiert vom 13. bis zum 23. April Video- und Fotoinstallationen aus der japanischen Alltagswelt, die bei ihren zahlreichen Aufenthalten im Land des Lächelns entstanden. Die Ausstellung wurde bereits im vorhergehenden Sommer im japanischen Büro von kakoii gezeigt […]

Mainichi-Ausstellung zeigt Alltagswelt in Japan – jetzt erstmals in Berlin

Ausstellung - Mainichi - Alltagswelt in Japankakoii Kreativdirektorin Thekla Heineke ist eine gute Beobachterin und präsentiert vom 13. bis zum 23. April Video- und Fotoinstallationen aus der japanischen Alltagswelt, die bei ihren zahlreichen Aufenthalten im Land des Lächelns entstanden.

Die Ausstellung wurde bereits im vorhergehenden Sommer im japanischen Büro von kakoii gezeigt und ist nun erstmals in Berlin zu sehen.

Vernissage am 13. Mai, ab 19:00 Uhr.

„Mainichi“ ist ein japanisches Wort, das tief in den Alltag und die Kultur Japans eingebettet ist. Es bedeutet „jeden Tag“ oder „täglich“ und findet in vielen Aspekten des Lebens Anwendung, von den alltäglichen Routinen bis hin zu den Medien. Dieses Wort fasst die Wertschätzung und den Respekt zusammen, den die japanische Kultur der Regelmäßigkeit, der Beständigkeit und der Hingabe an das tägliche Leben entgegenbringt.

In Japan wird der Begriff „Mainichi“ oft verwendet, um die Bedeutung von Routine und der täglichen Praxis in verschiedenen Lebensbereichen hervorzuheben. Zum Beispiel spricht man im Kontext der persönlichen Entwicklung und des Wohlbefindens häufig von „Mainichi no kanren“, was so viel bedeutet wie „tägliche Übung“ oder „tägliche Gewohnheit“. Dies spiegelt die Überzeugung wider, dass regelmäßige, tägliche Praktiken – sei es Meditation, körperliche Übungen oder das Studium neuer Fähigkeiten – entscheidend für das persönliche Wachstum und die Aufrechterhaltung der Gesundheit sind.

Die Bedeutung von „Mainichi“ erstreckt sich auch auf die Medien und die Presse. Die „Mainichi Shimbun“ ist eine der größten Tageszeitungen in Japan und spielt eine wichtige Rolle in der Informationsvermittlung und Meinungsbildung. Der Name selbst unterstreicht die Rolle der Zeitung im täglichen Leben der Menschen: als zuverlässige Quelle für tägliche Nachrichten und Analysen, die die Leser über wichtige Ereignisse und Entwicklungen auf dem Laufenden hält.

Darüber hinaus reflektiert „Mainichi“ in der japanischen Kultur die tiefe Wertschätzung für die alltäglichen Momente des Lebens. Es gibt ein starkes Bewusstsein dafür, wie bedeutsam regelmäßige, wiederkehrende Praktiken sind, sei es in der Kunst der Teezeremonie, in den täglichen Übungen der Kampfkünste oder in den rituellen Praktiken des Zen-Buddhismus. Diese täglichen Routinen werden nicht als monoton oder banal angesehen, sondern als Gelegenheiten, Achtsamkeit zu üben, Fertigkeiten zu verfeinern und ein tieferes Verständnis für sich selbst und die Welt zu entwickeln.

In der modernen japanischen Gesellschaft ist das Konzept von „Mainichi“ ebenso präsent. Es spiegelt sich in der Arbeitskultur, im Bildungssystem und in den sozialen Normen wider. Die tägliche Hingabe an die Arbeit, das kontinuierliche Streben nach Verbesserung und die Aufrechterhaltung sozialer Harmonie sind tief verwurzelte Werte, die das tägliche Leben prägen.

Zusammenfassend ist „Mainichi“ mehr als nur ein Wort; es ist ein Konzept, das tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist. Es betont die Bedeutung des Täglichen, des Routinemäßigen und des Regelmäßigen, sei es in Bezug auf persönliche Gewohnheiten, Medien, kulturelle Praktiken oder gesellschaftliche Normen. Es lehrt die Wertschätzung des Augenblicks, die Hingabe an das Hier und Jetzt und die Anerkennung der kleinen, alltäglichen Momente, die das Leben bereichern und ihm Bedeutung verleihen.

Weitere Ausstellungsbesuche nach Vereinbarung. Diese Ausstellung wird realisiert in Kooperation mit der SsT – Galerie und Kunstmesse in Berlin. In diesem Zusammenhang empfehlen wir uns gerne auch als Kulturmarketing Agentur und Museumsmarketing Agentur.

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