Sponsoring-Etat: Kakoii spendiert Website für Cura Opferfonds

iBusiness – CURA Opferfonds 25.10.2005 Seit Mitte Oktober ist die Hilfsorganisation Cura Opferfonds erstmals im Web vertreten. Programmiert hat die Internetpräsenz die Berliner Multimedia-Agentur kakoii. Laut Kakoii-Geschäftsführer Stefan Mannes hat die Website einen Wert von 15.000 Euro. Der Web-Auftritt aber habe laut Mannes die Stiftung für Opfer von fremdenfeindlicher und rassistischer Gewalt lediglich einen „Bruchteil“ […]

iBusiness – CURA Opferfonds
25.10.2005

Seit Mitte Oktober ist die Hilfsorganisation Cura Opferfonds erstmals im Web vertreten. Programmiert hat die Internetpräsenz die Berliner Multimedia-Agentur kakoii. Laut Kakoii-Geschäftsführer Stefan Mannes hat die Website einen Wert von 15.000 Euro. Der Web-Auftritt aber habe laut Mannes die Stiftung für Opfer von fremdenfeindlicher und rassistischer Gewalt lediglich einen „Bruchteil“ davon gekostet. Die Website basiert auf dem Opensource-CMS Mambo. Das wichtigste an dem Cura-Projekt war laut Mannes eine Balance für eine sowohl informative als auch emotionale Website zu finden. Internetnutzer finden auf der sehr sachlich gestaltenen Website beispielsweise Kontakte, an die sie sich nach Übergriffen wenden können. Dazu soll die Website Internetnutzer zum Spenden bewegen: „Wir haben extra ein sehr sachliches Design gewählt, damit wir Surfer nicht mit dunklen Szenarien von rechter Gewalt abschrecken“, erklärt Mannes.

Zur Website des CURA Opferfonds geht es hier: www.opferfonds-cura.de

Mehr zum Thema finden Sie unter www.kakoii.de/news.

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kakoii Berlin launcht Website der CURA Opferfonds

CURA Opferfonds und kakoii unterstützen Opfer rechter Gewalt   Um den Opfern fremdenfeindlicher und rassistischer Gewalt schnell zu helfen, rief Ursula Kinkel, die Ehefrau des früheren Bundesaußenministers Dr. Klaus Kinkel, unmittelbar nach dem Brandanschlag von Mölln 1993 die Aktion CURA ins Leben. Unter der Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung steht CURA für die unmittelbare und nachhaltige […]

CURA Opferfonds und kakoii unterstützen Opfer rechter Gewalt

 

Um den Opfern fremdenfeindlicher und rassistischer Gewalt schnell zu helfen, rief Ursula Kinkel, die Ehefrau des früheren Bundesaußenministers Dr. Klaus Kinkel, unmittelbar nach dem Brandanschlag von Mölln 1993 die Aktion CURA ins Leben. Unter der Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung steht CURA für die unmittelbare und nachhaltige Hilfe für die Opfer rechter Gewalt und untersützt bereits über 120 Opfer und mehr als 60 Projekte für Opfer rechtsextremer Gewalt.

Für CURA gestaltete kakoii Berlin eine ebenso informative wie emotionale Website, die den Besuchern die Arbeit der Organisation verdeutlicht und Opfern konkreten Rat und Informationen bietet. Neben einem Redaktionssystem wurde ein Online-Spendenmodul ralisiert, das Unterstützern die Möglichkeit gibt, CURA mit Spenden zu unterstützen.

Zur Website des CURA Opferfonds geht es hier: www.opferfonds-cura.de

Mehr zum Thema finden Sie unter www.kakoii.de/news.

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