Aktuelle Presseberichte über uns

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Es wird einiges berichtet über unsere Agentur. Im Folgenden einige Presseberichte: Agenturportraint in Berlin Maximal Agenturportrait in Creative Verpacken Agenturportrait in Pharma Relations Agenturportrait in Profits Projektbericht Alpina in der brandeins kakoii [jap.]: klar, einfach, auf den Punkt gebracht. Unsere 2001 gegründete Kreativagentur für Design, Werbung und digitale Medien betreut unter dem Gedanken „Ideas for things that matter“ mit derzeit 20 […]

Berlin-Maximal-Tagesspiegel-LogoEs wird einiges berichtet über unsere Agentur. Im Folgenden einige Presseberichte:

kakoii [jap.]: klar, einfach, auf den Punkt gebracht. Unsere 2001 gegründete Kreativagentur für Design, Werbung und digitale Medien betreut unter dem Gedanken „Ideas for things that matter“ mit derzeit 20 Angestellten an den Standorten Berlin und Tokyo zahlreiche nationale und internationale Marken aus den unterschiedlichsten Branchen.

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Profits: Die Werbeosteopathen

kakoii - die Werbeosteopathen Zeitschrift Profits

Prenzlauer Berg. Couch, Kaminfeuer, Croissants, frischer Tee, Zwiebelmuster-Geschirr und eine überaus herzliche Begrüßung: Sind wir hier richtig? Zum Interview mit kakoii, den Erfolgswerbern? Oder in ein entspanntes Frühstück unter Freunden geraten? Wir sind richtig, die Geschäftsführer Thekla Heineke und Stefan Mannes und ihre Kundenbetreuerin der Berliner Sparkasse, Marion Wagner, stehen bereit. Doch es ist kein […]

kakoii - die Werbeosteopathen Zeitschrift ProfitsPrenzlauer Berg. Couch, Kaminfeuer, Croissants, frischer Tee, Zwiebelmuster-Geschirr und eine überaus herzliche Begrüßung: Sind wir hier richtig? Zum Interview mit kakoii, den Erfolgswerbern? Oder in ein entspanntes Frühstück unter Freunden geraten? Wir sind richtig, die Geschäftsführer Thekla Heineke und Stefan Mannes und ihre Kundenbetreuerin der Berliner Sparkasse, Marion Wagner, stehen bereit. Doch es ist kein klassisches Interview, es wird zum Gespräch über gute und schlechte Werbung, verrohte Sitten der Kommunikationsbranche, über Christoph Schlingensief und Kos-metik, über japanische Eigenarten und deutsche Traditionsmarken, kurz: über Gott und die Welt.

Wie fing’s an? Es war 2001, das Platzen der Dotcom-Blase brachte ihren Arbeitgeber zu Fall. Thekla Heineke und Stefan Mannes wurden über Nacht zum Creative Director und Managing Director ihrer eigenen Agentur. Sprung ins kalte Wasser und Warmstart zugleich – denn Projekte mussten weitergeführt werden. Mit Erfolg: Mit der Spendenkampagne für das Holocaust-Mahnmal „Den Holocaust hat es nie gegeben“ wurden die beiden zu Shooting Stars: langjährige Zusammenarbeit mit Christoph Schlingensief. Die HIV-Aufklä-rungskampagne für die BzGA. Arbeit für die Volksbühne. Ein Therapiespiel zur Behandlung von Schizophrenie, das mittlerweile europaweit zur Behandlung eingesetzt wird. Kosmetik, Alkohol, Brillen, Militärmuseen, Charity, Stopp: Wo ist denn da der rote Faden?

„Hübsch wird’s sowieso“, sagt Thekla Heineke. Alle lachen – und wissen, was dahintersteckt: Es geht nicht darum, zum betriebsblinden Spezialisten für Pharmaprodukte oder vergeistigten Ansprechpartner für Theater-Kampagnen zu werden. kakoii ist Brand- & Communication Consultant: Hintergrundwissen aus Unternehmensberatungen sorgt dafür, dass man sich als Problemlöser versteht, der alle Medien bespielen kann. Und das perfekt. Die richtigen auszuwählen und mit den passenden Botschaften zu versehen, das ist das Besondere – und darin steckt der Schlüssel zum Erfolg. „Wir denken nie klein-klein, egal, wie niedrig das Budget ist. Wir haben diesen sportlichen Ehrgeiz, dass wir erst zufrieden sind, wenn man Erfolg auch messen kann.“

Wie kommt diese vergleichsweise kleine Agentur an so renommierte Kunden, die doch auch Herrn „Scholz und seine Freunde“ und „Gar nicht mehr so jung, aber matt“ fragen könnten? Mannes sagt: „Akquise läuft fast ausschließlich auf Empfehlung.“ Und Heineke ergänzt: „Und den Rest an Vertrauen erarbeiten wir uns durch Professionalität.“ Wie professionell, zeigt ein aktuelles Beispiel: der Relaunch der Traditionsmarke Alpina für den internationalen Markt. Auf Recherchereisen z.B. nach Moskau sieht man sich vor Ort im Baumarkt um, beobachtet, wie die Menschen Wandfarbe kaufen, wie ihr Traumzuhause aussieht. Erst dann wird das Konzept festgezurrt, erst dann geht es ans Design. Und manchmal auch ans Eingemachte. Mit Erfolg, Alpina ist zum Musterbeispiel für zielgruppengenaue Neupositionierung geworden. Dass das Neue und das Alte Gegensätze sein müssen, wird verneint:

„Werbung ist wie Osteopathie, manchmal genügt es, ein wenig einzurenken.“ Die beiden sind uneitel, unkompliziert, partnerschaftlich. (…) Und das ist gar nicht wenig bei 20 Mitarbeitern und einem Netzwerk, mit dem selbst größte Projekte möglich werden. Weiteres Wachstum geplant? „Nein, wir wollen ja auch inhaltlich arbeiten und nicht ‚nur‘ als Geschäftsführer.“ Dabei bekommen die beiden auch noch Karriere und Kinder unter einen Hut, sind mit einem kakoii-Büro in Tokio präsent – und wirken bei all dem richtig entspannt. Ein Vormittag, der gute Laune macht. Und Beruhigendes zutage fördert: Professionalität, Qualität und Menschlichkeit schließen sich nicht aus!

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kakoii begrüßt AlliiertenMuseum als Kunden

Logo des Alliertenmuseums

Das inmitten des ehemaligen amerikanischen Sektors Dahlem gelegene AlliiertenMuseum befasst sich – beginnend mit der Niederlage der Deutschen im Zweiten Weltkrieg – mit der Besatzung Berlins durch die alliierten Westmächte sowie mit deren Einfluss auf unsere Kultur und Politik. Inmitten einer vielfältigen Museumslandschaft, die sich vielfach auch mit den Themen Krieg und Nachkriegszeit befasst, nimmt […]

AlliiertenMuseum von aussen
Das inmitten des ehemaligen amerikanischen Sektors Dahlem gelegene AlliiertenMuseum befasst sich – beginnend mit der Niederlage der Deutschen im Zweiten Weltkrieg – mit der Besatzung Berlins durch die alliierten Westmächte sowie mit deren Einfluss auf unsere Kultur und Politik.

Inmitten einer vielfältigen Museumslandschaft, die sich vielfach auch mit den Themen Krieg und Nachkriegszeit befasst, nimmt das AlliiertenMuseum mit diesem Schwerpunkt eine Sonderstellung ein. Mit der Ausstellung der Geschichte der alliierten Westmächte aus Perspektive der Deutschen und der Alliierten bietet es ein einzigartiges Ausstellungskonzept, das durch zahlreiche Original-Exponate und die noch heute präsenten Spuren dieser ereignisreichen Zeit am historischen Ort bereichert wird.

Um zu gewährleisten, dass das Wissen um diesen relevanten Aspekt unserer Geschichte auch an kommende Generationen weitergegeben werden kann, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Bekanntheit des Museums mit einem einheitlichen, jüngeren kommunikativen Auftritt zu steigern. Auch die Inhalte der Dauer- und Sonderausstellungen sollen die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

In einem ersten Schritt widmen wir uns einer umfangreichen Analyse der Museumsinhalte, Kommunikationsmaterialien sowie des Ausstellungskonzepts und entwickeln auf dieser Grundlage eine klare Markenidentität und Positionierung. Ziel ist eine stringente Markenführung – und somit eine einheitliche Außendarstellung.

Im Anschluss daran erfolgt die Entwicklung von Kommunikationsmaterialien sowie die Erstellung eines konkreten Maßnahmenplans, der sowohl auf einer genauen Zielgruppenanalyse als auch auf den Inhalten der Markenidentität basiert.

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Unverzichtbar: Kampagne für den dbb zur Tarifrunde

Unverzichtbar: Kampagne für den dbb zur Tarifrunde

Unter dem Motto „Sie und ihre Meinung: unverzichtbar!“ hat kakoii Berlin für den dbb eine Kampagne entwickelt, die Mitglieder im Vorfeld der Tarifrunde 2015 informiert und aktiv einbindet. Anfang 2015 starten die Verhandlungen über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder, von dem etwa 2,4 Millionen Beschäftigte betroffen sind. Davon knapp eine Million Arbeitnehmer der […]

Unverzichtbar: Kampagne für den dbb zur TarifrundeUnter dem Motto „Sie und ihre Meinung: unverzichtbar!“ hat kakoii Berlin für den dbb eine Kampagne entwickelt, die Mitglieder im Vorfeld der Tarifrunde 2015 informiert und aktiv einbindet.

Anfang 2015 starten die Verhandlungen über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder, von dem etwa 2,4 Millionen Beschäftigte betroffen sind. Davon knapp eine Million Arbeitnehmer der Länder, für die der Tarifvertrag direkte Auswirkungen hat, sowie knapp 1,4 Millionen Beamte in Ländern und Kommunen, deren Besoldungserhöhung sich an diesem Tarifabschluss orientieren soll.

Der dbb diskutiert ab sofort mit den Mitgliedern seiner Fachgewerkschaften die inhaltlichen Forderungen. Zum Auftakt versammelten sich am 27. Oktober 2014 weit über 100 Beschäftigte der Polizei Baden-Württemberg in Böblingen.

Neben Anzeigen mit 18 Motiven für unterschiedliche Berufsgruppen entwickelte kakoii einen eigenen Kampagnenbereich auf der Website, auf dem Gewerkschaftsmitglieder sich äußern können, sowie Aktionsmodule für Aktionen vor Ort.

Mit über 1,27 Millionen Mitgliedern ist der dbb die große deutsche Interessenvertretung für Beamte und Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst und im privaten Dienstleistungssektor.

Die Kreativagentur kakoii betreut mit Büros in Berlin und Tokio nicht nur Kunden aus dem Profit-Sektor wie Alpina Farben oder Tele Columbus, sondern auch zahlreiche Kunden mit gesellschaftlich relevanten Themen. kakoii betreut den dbb seit Sommer 2014 und hatte sich mit dem jetzt vorgestellten Kampagnenkonzept zur Tarifrunde in einem Pitch gegen 2 Wettbewerber durchgesetzt.

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Was ist der Inbegriff von Luxus Verpackung für Sie ?

Creativ verpacken- Luxus Verpackung, Oktober – Designers Opinion Thekla Heineke, Crative Director bei kakoii Berlin: „Was erwarten sie von einer Verpackung, welche uns Luxus verspricht? Einen direkten Bezug zum Produkt, eine konzeptionelle Idee auf den Punkt gebracht ohne lediglich Modeklischees zu bedienen. Die Einlösung des Versprechens ganz individuell für mich da zu sein. Nehmen wir […]

Creativ verpacken- Luxus Verpackung, Oktober – Designers Opinion

Thekla Heineke, Crative Director bei kakoii Berlin: „Was erwarten sie von einer Verpackung, welche uns Luxus verspricht? Einen direkten Bezug zum Produkt, eine konzeptionelle Idee auf den Punkt gebracht ohne lediglich Modeklischees zu bedienen. Die Einlösung des Versprechens ganz individuell für mich da zu sein. Nehmen wir das Fragrance von Shiseido der Serie Ipsa: ein kleiner runder Flakon einer limitierten Serie. Wie könnte die Sekundärverpackung erscheinen für einen frischen, herben, leichten Duft? Dieser ist eingebettet in eine runde Form, gehüllt in eine weiße Ledertasche, mit Reißverschluss zu öffnen. Die Front ist mit einer durchsichtigen, doppelwandigen Gaze bespannt zwischen die eine Feder in der blauen Farbe des Flakons gelegt ist. Kann eine Verpackung individueller und haptischer sein?“

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