Nachlassendes Markeninteresse an Second Life?
Langsam scheint vielen Marken bewusst zu werden, dass sie sich mit einem Engagement in Second-Life ein einem Umfeld befinden, das von Nazi-Skandalen erschüttert, von Online-Prostitution und Glücksspiel dominiert wird und zudem zahlreiche Jugendschutz-Fragen aufweist. Gleichzeitig zeigen erste Studien, dass die Second Life User überhaupt nicht glücklich sind mit der zunehmenden Marken- und Marketingbelästigung.
Der aktuelle Stand in Second Life vertretener Brands steht jedenfalls erstmals in einer Karte mit einer lokalen Verortung der Marken zur Verfügung.
Auch wenn die Liste zunehmend länger wird, scheint jedoch vielfach ein Nachdenken einzusetzen, ob sich mit dem Aufwand tatsächliche Marketingziele abseits einer Pressemitteilung erzielen lassen.