Wir schaffen Alles! (außer die eigene Website) - Besser schreiben Sie uns.

Interview mit Politikberater Stefan Mannes zur Europawahl 2024

Interview mit Politikberater Stefan Mannes zur Europawahl 2024

Salon5, die Jugendredaktion von CORRECTIV im Gespräch mit kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes über Wahlwerbung, Wahlthemen und Verständlichkeit politischer Kommunikation zur Europawahl 2024 Interviews zur Europawahl haben schon fast Tradition. Seit fast 20 Jahren werden wir wiederholt zur Analyse der Wahlwerbung bzw. Parteienkommunikation befragt – vor dem Hintergrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Politikberatung, Politische Kommunikation, […]

Salon5, die Jugendredaktion von CORRECTIV im Gespräch mit kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes über Wahlwerbung, Wahlthemen und Verständlichkeit politischer Kommunikation zur Europawahl 2024

Interview mit Politikberater Stefan Mannes zur Europawahl 2024Interviews zur Europawahl haben schon fast Tradition. Seit fast 20 Jahren werden wir wiederholt zur Analyse der Wahlwerbung bzw. Parteienkommunikation befragt – vor dem Hintergrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Politikberatung, Politische Kommunikation, Parteienwerbung und Wahlwerbung.

Aktuell freuen wir uns besonders eine Jugendredaktion bei einem Podcast unterstützen zu können, weil es sich nicht nur um ein Beispiel exzellenten Journalismus handelt, sondern auch die Wichtigkeit Politik zugänglich zu machen extrem wichtig ist. Deswegen stand kakoii Geschäftsführer Stefan Mannes eine Stunde Salon5 lang Rede und Antwort.

Salon5 ist die Jugendredaktion von CORRECTIV, einer Organisation, die sich der investigativen Berichterstattung widmet. Bei Salon5 bekommen Jugendliche die Gelegenheit, das journalistische Handwerk von Grund auf zu lernen. Das Programm umfasst alles rund um Recherche, Nachrichtenproduktion sowie die Erstellung von Inhalten für Podcasts, Instagram, TikTok und YouTube.

CORRECTIV ist eine unabhängige Recherche-Redaktion in Deutschland, die sich der investigativen Journalismus verschrieben hat. Es wurde mit dem Ziel gegründet, Missstände aufzudecken und zur gesellschaftlichen Aufklärung beizutragen. Als gemeinnützige Organisation finanziert sich CORRECTIV über Spenden von Bürgern, Stiftungen und Fördermitgliedschaften. Ihre Arbeit umfasst eine breite Palette von Themen, von politischer Korruption und Wirtschaftskriminalität bis hin zu sozialen Ungerechtigkeiten und Umweltproblemen.

CORRECTIV arbeitet regelmäßig mit nationalen und internationalen Medienpartnern zusammen, um ihre investigativen Recherchen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Organisation bietet auch Bildungsprogramme an, um die Medienkompetenz zu fördern und Menschen zu befähigen, Desinformation zu erkennen und kritisch mit Nachrichten umzugehen.

Mit Projekten wie Salon5 zeigt CORRECTIV auch ein Engagement für die Förderung der nächsten Generation von Journalisten. Jugendliche erhalten hier die Möglichkeit, in die Welt des Journalismus einzutauchen, praktische Erfahrungen zu sammeln und unter Anleitung von Profis zu lernen, wie man wirkungsvolle Recherchen durchführt und Geschichten erzählt.

CORRECTIV setzt dabei auf Transparenz in ihrer Arbeit und finanziellen Struktur, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken und die Bedeutung unabhängiger, investigativer Journalismus in der Demokratie zu unterstreichen.

Weitere Informationen auf der Website von Correctiv und Salon5. Gerne empfehlen wir uns in diesem Zusammenhang auch als Public Affairs Agentur und Agentur für Politikberatung und politische Kommunikation.

Mehr

Homöopathie – große Verdünnung große Emotionen

Das Gesundheitsministerium will Homöopathie als Kassenleistung verbieten. Eine neue Studie zeigt, was Ärzte und Patienten darüber denken.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöppathischer Mittels als Kassenleistung streichen. Das entfacht den Streit rund um die weißen Kügelchen erneut. Claudia Uffmann vom Institutut Pharma-Insigt und Stefan Mannes von der Agentur kakoii Berlin fassen die Ergebnisse einer Befragung zusammen. Die Debatte um die Homöopathie in Deutschland ist wieder entflammt, diesmal im Kontext der gesundheitspolitischen […]

Das Gesundheitsministerium will Homöopathie als Kassenleistung verbieten. Eine neue Studie zeigt, was Ärzte und Patienten darüber denken.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöppathischer Mittels als Kassenleistung streichen. Das entfacht den Streit rund um die weißen Kügelchen erneut.
Claudia Uffmann vom Institutut Pharma-Insigt und Stefan Mannes von der Agentur kakoii Berlin fassen die Ergebnisse einer Befragung zusammen.

Die Debatte um die Homöopathie in Deutschland ist wieder entflammt, diesmal im Kontext der gesundheitspolitischen Entscheidung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Erstattung homöopathischer Mittel durch die gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Lauterbach argumentiert, dass Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, nicht aus den Beitragsmitteln finanziert werden sollten. Diese Entscheidung hat sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorgerufen. Befürworter der Homöopathie betonen die positive Erfahrung vieler Patienten sowie die Tradition und die vergleichsweise geringen Kosten und Nebenwirkungen dieser Behandlungsmethode.

Um ein detaillierteres Verständnis über die Implikationen dieser politischen Maßnahme zu gewinnen, führte das Institut Pharma-Insight eine Online-Studie durch. Die Studie befragte 119 niedergelassene Ärzte und über 1000 Verbraucher zu ihrer Nutzung, Einstellung und den wahrgenommenen Auswirkungen der geplanten Streichung auf die Praxis und die Patientenversorgung. Die Ergebnisse, die kürzlich im Marktforschungsmagazin „Planung & Analyse“ veröffentlicht wurden, spiegeln die geteilten Meinungen in der medizinischen Gemeinschaft sowie unter den Patienten wider.

Die Reaktionen auf diese Entwicklungen sind vielschichtig, da sie grundlegende Fragen zur Rolle der evidenzbasierten Medizin, zur Patientenautonomie und zur Finanzierung des Gesundheitssystems berühren. Die Entscheidung wirft Licht auf die anhaltende Debatte über den Stellenwert und die Wirksamkeit der Homöopathie in der modernen Medizin. Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen diese politische Maßnahme auf die Patientenversorgung, das Gesundheitssystem und die Akzeptanz alternativer Heilmethoden in Deutschland haben wird.

Die Ergebniss der Studie wurden gerade in dem Marktforschungsmagazin Planung & Analyse veröffentlich. Hier geht es zum Artikel.

Und natürlich empfehlen wir uns in diesem Kontext gerne auch als Pharma Agentur, Healthcare Agentur und Agentur für Gesundheitskommunikation.

 

Mehr

Wie können wir Migrationsskeptiker überzeugen?

Wie können wir Migrationsskeptiker überzeugen?

Interview mit Kommunikationsexperte Stefan Mannes zu Fachkräftemangel, Arbeitsmigration und der geplanten Gesetzgebung des Bundestages. Der Fachkräftemangel ist omnipräsent. Das zeigen aktuelle Studien. Aktuell liegt eine Anfrage einer Organisation auf meinem Schreibtisch, die eine Kampagne gegen antimuslimische Narrative starten möchte – mit kleinem und zeitlich begrenztem Budget. Ein gutes, aber unmögliches Unterfangen. Soziologen und Migrationsforscherinnen betonen, […]

Interview mit Kommunikationsexperte Stefan Mannes zu Fachkräftemangel, Arbeitsmigration und der geplanten Gesetzgebung des Bundestages.INTERVIEW MIT KOMMUNIKATIONSEXPERTE STEFAN MANNES ZU FACHKRÄFTEMANGEL, ARBEITSMIGRATION UND DER GEPLANTEN GESETZGEBUNG DES BUNDESTAGES.

Der Fachkräftemangel ist omnipräsent. Das zeigen aktuelle Studien. Aktuell liegt eine Anfrage einer Organisation auf meinem Schreibtisch, die eine Kampagne gegen antimuslimische Narrative starten möchte – mit kleinem und zeitlich begrenztem Budget. Ein gutes, aber unmögliches Unterfangen.

Soziologen und Migrationsforscherinnen betonen, dass wir schon lange Einwanderungsland seien und nur das entsprechende Narrativ die Gesellschaft nicht erreicht habe. Doch die Haltung zu Migration ist in der Breite der Bevölkerung durch eine emotionale Gemengelage geprägt, in der diffuse Ängste vor Kontrollverlust und „Fremdem“ dominieren. So scheint auch die von der Politik getroffene Unterscheidung zwischen volkswirtschaftlich dringend benötigten, gezielt akquirierten Fachkräften aus dem Ausland und anderen Zugewanderten schwer zu vermitteln. Im konkreten Einzelfall sind die Deutschen zum Beispiel für die Pflegekraft aus Polen sehr dankbar – eine „Einwanderungsgesellschaft“ wollen sie dennoch nicht sein. Widersprüche, die sich über „Werbung“ kaum auflösen lassen.

Deswegen ist es richtig, dass Politik und Wirtschaft Fakten schaffen, ohne auf die Zustimmung der Bevölkerung zu warten. Trotzdem sollte es eine Begleitkampagne zum Thema Migration geben. Denn eine demokratische Regierung muss ihre Handlungen transparent machen. Zudem ist es wichtig und richtig, Zugewanderte als tragende Elemente unserer Gesellschaft und Wirtschaft darzustellen – und so das Einwanderungs-Narrativ zu verbreiten.

Das ist allerdings eine Aufgabe für Dekaden. Es brauchte 25 Jahre „Gib Aids keine Chance“, um das Wissen und Verhalten der Bevölkerung grundlegend zu wandeln. Eine Migrationskampagne ver- langt noch merklich längeren Atem. Deshalb sollte sie sofort starten.

Der Hintergrund

Die Politik reagiert auf eines der drängendsten Probleme Deutschlands: Fachkräftemangel. Neue gesetzliche Regelungen sollen die Einwanderung von Fachkräften erleichtern; Berufserfahrene etwa könnten dann unter bestimmten Bedingungen ohne gültigen Arbeitsvertrag einreisen. Insgesamt benötigen wir laut Bundesagentur für Arbeit künftig 400 000 Zugewanderte pro Jahr, um die demografische Entwicklung auszugleichen und das Wohlstandsniveau zu halten; ein hoher Anteil davon käme aus außereuropäischen Ländern (siehe Seite 22 bis 33). Das wird schwer, zumal es diese Menschen nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu integrieren gilt, um ihre Rückwanderung zu verhindern. Noch dazu scheint der Rückhalt der Bevölkerung für das Projekt zu fehlen: Laut einer Ipsos-Studie sind circa 70 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 75 Jahren gegen liberalere Einwanderungsregeln. Was können Politik und/oder Wirtschaft tun, um diese Menschen umzustimmen? (nir)

Personalwirtschaft 12/2022 – Thema Fachkräftemangel

 

Haben Sie Fragen?

Stefan Mannes
Geschäftsführer / Partner
kakoii Berlin
Telefon: 030 440 3232 8
berlin(Replace this parenthesis with the @ sign)kakoii.de

Stefan Mannes ist Geschäftsführer der 2001 gegründeten Kommunikationsagentur kakoii in Berlin und Experte für die Vermittlung gesellschaftlich relevanter Themen. Der studierte Politologe und Historiker hat etwa die Kampagne „Gib Aids keine Chance“ einen Spendenaufruf für das Holocaust-Denkmal und mehrere Volksbegehren strategisch begleitet. Seine Agentur betreut zahlreiche Kunden in den Bereichen Employer Branding und Personalmarketing sowie zum Thema Public Affairs.

Mehr

kakoii Werbeagentur Berlin – die beste Werbeagentur in Berlin

kakoii Werbeagentur Berlin - eine der 10 Besten Werbeagenturen in Berlin und unter den Top Werbeagenturen mit der besten Agentur Referenz 2024

kakoii Werbeagentur Berlin – eine der 10 Besten Werbeagenturen in Berlin und unter den Top Werbeagenturen mit der besten Agentur Referenz 2024 Agenturportrait und Auszug aus dem Artikel im Woke-Work Magazin, Februar 2024 kakoii Berlin ist nicht nur eine Oase der Kreativität und des Wohlbefindens, sondern auch ein Kraftwerk für Design, Marketing und Werbekampagnen, die […]

kakoii Werbeagentur Berlin - eine der 10 Besten Werbeagenturen in Berlin und unter den Top Werbeagenturen mit der besten Agentur Referenz 2024

kakoii Werbeagentur Berlin – eine der 10 Besten Werbeagenturen in Berlin und unter den Top Werbeagenturen mit der besten Agentur Referenz 2024

Agenturportrait und Auszug aus dem Artikel im Woke-Work Magazin, Februar 2024

kakoii Berlin ist nicht nur eine Oase der Kreativität und des Wohlbefindens, sondern auch ein Kraftwerk für Design, Marketing und Werbekampagnen, die die Grenzen des Üblichen sprengen. Ihre Spezialität? Entwickeln von visuell atemberaubenden und konzeptionell durchdachten Kampagnen für Kunden, die nicht nur Produkte verkaufen, sondern auch Werte vermitteln wollen. In dieser Agentur werden Marken nicht einfach nur beworben; sie werden zu Bannerträgern für gesellschaftliches Engagement und progressive Ideale.

Eine Werbeagentur Berlin und das Who-is-Who der „Woke“-Wirtschaft

Die Kundenliste von kakoii Berlin liest sich wie das Who-is-Who der „Woke“-Wirtschaft. Jedes Projekt, das die Agentur übernimmt, ist eine Mischung aus künstlerischem Ausdruck und sozialem Bewusstsein. Hier werden Kampagnen nicht nur kreiert, um Aufmerksamkeit zu erregen, sondern um echte Veränderungen zu bewirken. Ob es darum geht, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, soziale Gerechtigkeit zu fördern oder kulturelle Vielfalt der Zielgruppe zu feiern – jede Werbekampagne ist ein sorgfältig orchestriertes Meisterwerk der Umsetzung, das darauf abzielt, Herzen zu öffnen, Denkweisen zu verändern und letztendlich eine bessere Welt zu gestalten.

Nun zum Herzstück von der Agentur: dem Team. Eine dynamische Gruppe von Generation Z-Kreativen, die die Agentur mit frischen Ideen, ungebändigter Energie und einem tief verwurzelten Verständnis für die digitale Landschaft beleben. Diese jungen Talente sind nicht nur digital natives, die passend mit einem Smartphone in der Hand aufgewachsen sind; sie sind auch leidenschaftliche Verfechter des Wandels, für die Authentizität, Inklusivität und Nachhaltigkeit keine bloßen Schlagworte sind, sondern die Essenz ihrer kreativen Philosophie. Ihr Leben ist erfüllt von Sinn, Work-Life-Balance und dem Bewusstsein schon nächstes Jahr ganz woanders zu arbeiten, sollten sie sich hier langweilen.

Das Geheimnis jeder Werbeagentur in Berlin: Genz Z Kreativität geführt von schwäbischer Exzellenz

Die innovative Brigade wird von einem unerwarteten Duo geleitet – zwei Westdeutschen, die dem strukturierten Leben der Provinz entflohen sind, angelockt von der verführerischen Aura Berlins, einer Stadt ohne Kehrwoche und mit unendlichen Möglichkeiten. Diese beiden westdeutschen Importe haben es geschafft, ihre schwäbische Effizienz und Liebe zum Detail mit der unkonventionellen, grenzenlosen Kreativität Berlins zu verschmelzen. Der Führungsstil der Partner ist eine feinsinnige Balance aus strukturierter Genauigkeit und freiem künstlerischem Fluss, ein Umfeld schaffend, in dem innovative Ideen gedeihen, Kreation entsteht und atemberaubende Kampagnen entstehen. In der Agentur haben sie einen Raum gefunden, wo ihre schwäbische Präzision auf die ungestüme Schaffenskraft der Generation Z trifft, eine Kombination, die sich als magische Formel für den Erfolg erwiesen hat. Hier, in dieser hippen berliner Melange, werden Werbekampagnen nicht nur konzipiert; sie werden zu Manifesten einer bewussteren, integrativeren und nachhaltigeren Zukunft.

Kreatives Utopia mit Top Bewertung und Referenz

Hier, in diesem Utopia, verschmelzen Arbeit und Zen auf eine Weise, die selbst dem entspanntesten Hipster ein zufriedenes Lächeln entlocken würde und die sich die Hauptstadtmarketer von Berlin Partner nicht besser ausdenken könnten.

Beginnen wir mit der heiligen Kaffeestunde – eine Zeremonie, die bei kakoii Berlin fast schon sakralen Charakter hat. Hier wird die Kaffeekunst auf ein neues, exotisches Level gehoben. Die Bohnen? Handverlesen von meditierenden Mönchen aus den abgelegensten Ecken Guatemalas. Die Zubereitung? Ein orchestriertes Ballett, ausgeführt mit Geräten, die mehr an ein Steampunk-Labor erinnern als an eine Küche. Der Barista – ein Kaffee-Alchemist, der mit jedem Schluck eine Geschichte exotischer Herkunft und sorgfältiger Röstung erzählt. Es ist nicht nur Kaffee, es ist eine flüssige Ode an die Achtsamkeit, die selbst den stressigsten Tag in eine Erfahrung von purer, unverfälschter Präsenz verwandelt.

Yogamatte, Diversität bei jedem Projekt bei einer der Top Werbeagenturen

So geht es weiter zu den Yogamatten, die so strategisch in der Agentur verteilt sind, dass man stolpern könnte, wenn man nicht aufpasst. Hier, inmitten des kreativen Chaos, finden regelmäßig Yoga-Sessions statt, die so inklusiv sind, dass selbst die Büropflanzen teilzunehmen scheinen. Diese Praktiken der Achtsamkeit sind nicht nur dazu da, um den Instagram-Feed zu füllen (obwohl sie das auch tun), sondern um eine tiefe Verbindung zwischen Körper, Geist und der letzten Kampagne zu schaffen, an der man arbeitet. Es ist eine Art zu sagen: „Om“ im Rhythmus des Marken-Storytellings, während die gestählten Körper und Geister junger Kreative über Content, Social Media, Branding, Corporate Design oder angesagte Events beraten.

In der Welt von kakoii Berlin ist Diversität nicht nur ein Buzzword, das man in den Raum wirft, um gut dazustehen. Nein, hier ist es eine Lebensart. Das Team ist so bunt gemischt, dass jedes Brainstorming-Meeting einem UN-Gipfel ähnelt, nur mit mehr Post-its und kreativen Einfällen. Das Gendern in der Kommunikation ist so selbstverständlich, dass selbst das oxfordische Komma neidisch werden könnte. Jeder Aspekt der Agenturarbeit spiegelt ein Kaleidoskop menschlicher Erfahrungen wider, so vielfältig, dass man sich fragt, ob es für jede Perspektive eine eigene Kaffeetasse gibt.

3-Tage-Woche Ansatz um Service zu kommunizieren

Und dann ist da noch die revolutionäre 3-Tage-Woche, ein Konzept, das so fortschrittlich ist, dass es die Grenzen der Arbeitswelt, wie wir sie kennen, sprengt. kakoii Berlin hat zudem das Wochenende neu erfunden – ein langes Wochenende, das so erfrischend ist wie der Morgentau auf den Blättern des hauseigenen Urban Jungle. Die Mitarbeiter haben so viel Freizeit, dass Langeweile neu definiert werden muss.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kakoii Berlin nicht einfach eine Werbeagentur ist. Es ist ein sozio-kulturelles Experiment, ein Schmelztiegel der Ingenuität, ein lebendes Atelier, in dem Arbeit und Leben einzigartig in einer harmonischen Symphonie verschmelzen, die so reich und komplex ist wie der Kaffee, der dort serviert wird. Es ist ein Mikrokosmos, in dem innovative Konzeption, wertegetriebene Werbung und ein generationenübergreifendes Team zusammenkommen, um nicht nur den Markt Service, sondern die Welt zu verändern. Mit jedem Projekt, das sie in Angriff nehmen, hinterlassen sie einen bleibenden Eindruck – nicht nur in den Köpfen und Herzen der Menschen, sondern auch im Gewebe der Gesellschaft selbst. Es ist ein Ort, an dem Arbeit zur Leidenschaft wird, Herausforderungen zu Möglichkeiten und jeder Tag eine neue Seite im fortlaufenden Buch der kreativen Revolution.

Weitere Informationen

Besser als jedes Klischee der Branche. Die Kreativagentur bietet als Spezialist full Service in Kommunikation und Design von Strategie bis zur Umsetzung. Wir beherrschen B2C und B2B, sind das Glück unserer Kunden. Und wenn sie mehr erfahren und uns kontaktieren wollen, dann gibt es hier weitere Informationen zu uns.

Mehr

Bierdeckelstreit – oder was darf Alkoholwerbung

Bierdeckelstreit – oder was darf Alkoholwerbung

In Traunstein wird gestritten, was Alkoholwerbung in Deutschland darf und was nicht Was darf Alkoholwerbung? Kommunikationsexperte Stefan Mannes äußert sich in ARD Brisant zum Traunsteiner Bierdeckelstreit. Hohe Wellen schlug diese Tage ein Bierdeckel einer bayrischen Brauerei. Er zeigt Brauereichef Maximilian Sailer, der seiner Frau Brigitte ein Bussi gibt – während sie ein volles Weißbierglas anhimmelt. […]

In Traunstein wird gestritten, was Alkoholwerbung in Deutschland darf und was nicht

In Traunstein wird gestritten, was Alkoholwerbung in Deutschland darf und was nichtWas darf Alkoholwerbung? Kommunikationsexperte Stefan Mannes äußert sich in ARD Brisant zum Traunsteiner Bierdeckelstreit. Hohe Wellen schlug diese Tage ein Bierdeckel einer bayrischen Brauerei. Er zeigt Brauereichef Maximilian Sailer, der seiner Frau Brigitte ein Bussi gibt – während sie ein volles Weißbierglas anhimmelt. „Hilft in Sekunden – wirkt für Stunden“, ist dazu zu lesen. Das gab jetzt ein Schreiben vom Werberat. „Wir haben Beschwerden dazu erhalten und das Unternehmen zur Stellungnahme aufgefordert“, heißt es dort. Die Selbstkontrolleinrichtung der Werbewirtschaft sieht in dem Motiv das Problem, die Werbung “suggeriere, der Konsum von Alkohol könne „zu einem leichteren, unbeschwerten Lebensgefühl, auch im zwischenmenschlichen Bereich“ beitragen. „Dies könne als Aufforderung zu missbräuchlichem Alkoholkonsum missverstanden werden.“

Grundsätzlich liegt der der Werberat nicht falsch mit seiner Aussage. Die Grenzen zulässiger Werbung sind in diesem Fall überschritten. Die spannendere Frage ist allerdings, weshalb der Werberat „nur“ in einem solch unbedeutenden Fall aktiv wird. Dazu muss man wissen, dass der Werberat kein unabhängiges Gremium ist, sondern eine Organisation der Werbeindustrie und grundsätzlich wenig Interesse daran hat Werbung zu reglementieren. Deshalb tut er es auch nur sehr selten und dann auch meist nur aufgrund externer Beschwerden.

Alkoholwerbung - wo liegen die rechtlichen und moralischen Grenzen?Grundsätzlich gibt es nur sehr wenige Kriterien, die Alkohol-Werbetreibende beachten müssen. Es darf weder sexuelle noch soziale Leistungsfähigkeit versprochen werden, wie es dort heisst.

Moralisch und rechtlich untadelig ist aber bei Alkoholwerbung das Versprechen von Freiheit (Becks), Freundschaft (Hasseröder), Entspannung (Jever) und vielem anderen mehr. Erstaunlich, was Alkohol angeblich alles leisten kann. Die großen Hersteller investieren Millionen von Euro in psychologisch ausgefeilte Werbeetats, damit ihre Kunden nicht nach Geschmack entscheiden, sondern nach Image. Dabei sind sich Wissenschaftler einige, dass die einzig beweisbare Wirkung von Alkohol ist: er macht betrunken.

ARD BRISANT – THEMA ALKOHOLWERBUNG

Hier geht es zum Brisant-Beitrag

 

Hintergrund: Rahmenbedingungen zu Alkoholwerbung in Deutschland

In Deutschland unterliegt Alkoholwerbung bestimmten gesetzlichen Regelungen, die darauf abzielen, den verantwortungsvollen Umgang mit alkoholischen Getränken zu fördern und insbesondere Kinder und Jugendliche zu schützen. Das Thema hat eine Zwischenposition bei den Themen Healthcare, Public Affairs und Politikberatung inne. Nicht selten ist der Werberat mit Themen beschäftigt.  Hier sind einige der wichtigsten Vorschriften, die für Alkoholwerbung gelten:

  1. Jugendschutz: Werbung für alkoholische Getränke darf nicht speziell an Kinder und Jugendliche gerichtet sein. Dies bedeutet, dass Werbemaßnahmen nicht in einem Kontext stattfinden dürfen, der vornehmlich von dieser Altersgruppe rezipiert wird, und keine Elemente enthalten dürfen, die besonders attraktiv für Kinder und Jugendliche sein könnten.
  2. Verbot von Alkoholwerbung zu bestimmten Zeiten: Im Rundfunk (Fernsehen und Radio) ist die Werbung für alkoholische Getränke nur in einem eingeschränkten Zeitfenster erlaubt. In der Regel ist Alkoholwerbung im Fernsehen erst nach 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr zulässig. Für das Radio können ähnliche oder leicht abweichende Regelungen gelten.
  3. Darstellungsverbote: Alkoholwerbung darf keinen Konsum von Alkohol in einer Art und Weise darstellen oder nahelegen, die zum unverantwortlichen Konsum anregt. Dazu gehört auch, dass der Erfolg im sozialen oder sexuellen Bereich nicht vom Alkoholkonsum abhängig gemacht werden darf.
  4. Gesundheitsbezogene Aussagen: Werbung für alkoholische Getränke darf keine gesundheitsbezogenen Aussagen enthalten. Es ist nicht erlaubt, alkoholische Getränke in einer Weise zu bewerben, die den Eindruck erweckt, der Konsum sei gesundheitsförderlich oder habe positive gesundheitliche Effekte.
  5. Sponsoring: Auch beim Sponsoring von Veranstaltungen durch Alkoholmarken gibt es Einschränkungen, insbesondere wenn es um Veranstaltungen geht, die vorrangig von Kindern und Jugendlichen besucht werden.

Diese Regelungen sind in verschiedenen Gesetzen und Verordnungen festgelegt, einschließlich des Jugendschutzgesetzes, des Rundfunkstaatsvertrags und spezifischer Werberichtlinien für alkoholische Getränke. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird von verschiedenen Organisationen überwacht, darunter die Landesmedienanstalten und der Deutsche Werberat, der bei Verstößen Sanktionen verhängen kann.

In diesem Zusammenhang können wir uns gerne auch als Public Affairs Agentur, als Healthcare Agentur, als Agentur für Politikberatung und als Corporate Publishing Agentur empfehlen.

Mehr
Mehr News laden